Marcel Marx, früher Autor und wohlbekannter Bohemian, hat sich vor längerer Zeit in sein frei gewähltes Exil, die Hafenstadt Le Havre, zurückgezogen. Hier geht er inzwischen der Tätigkeit eines Schuhputzers nach. Der Traum vom literarischen Durchbruch ist längst begraben, und so führt er ein zufriedenes Leben zwischen Arbeit, Bar und seiner Frau Arletty. Doch plötzlich kreuzt das Schicksal seinen Weg in Gestalt eines minderjährigen Flüchtlings aus Afrika.
In einem Dorf in Nordfrankreich ist Pharao de Winter ein Polizeileutnant, der ein wenig unzulänglich zu sein scheint. Er lebt allein mit seiner Mutter, seit er vor drei Jahren seine Frau und sein Baby bei einem Unfall verloren hat. Pharao fühlt sich zu seiner Nachbarin Domino hingezogen, die ihn oft einlädt, den Abend mit ihr und ihrem Verlobten zu verbringen. Der Polizeileutnant wird gerufen, um den Mord und die Vergewaltigung eines elfjährigen Mädchens zu untersuchen, dessen Leiche auf einem Feld in der Nähe gefunden wurde. Durch seine Ermittlungen wird seine Suche nach dem Verbrecher auch zu einer Suche nach Beweisen für die Menschlichkeit zwischen den Menschen.
Der Postbeamte und Südfranzose Philippe Abrams wird unfreiwillig versetzt - zu den Sch'tis, wie die Nordlichter wegen ihre Dialekts genannt werden. Zwei Welt prallen aufeinander! Schnell merkt Philippe, dass er den Sch'ti-Dialekt zwar nicht versteht, die Menschen aber unwahrscheinlich herzlich sind. Allen voran der Postbote Antoine, der bald sein bester Freund wird. Dazu bereitet ihm seine Frau Julie an den freien Wochenenden im Süden den Himmel auf Erden, und er ist im angeblich barbarischen Norden so glücklich wie noch nie. Alles läuft bestens - bis Julie eines Tages beschließt, Philippe vor Ort beizustehen. Der sieht sich nun gezwungen, Antoine und dem Rest seiner Mitarbeiter zu gestehen, dass er sie seiner Frau als unzivilisierte Horde beschrieben hat. Er muss sich schnell etwas einfallen lassen...
A slice of life of a group of young working class friends in a Northern French village coming to the end of their school years and embarking upon adult life. The film follows the choices and decisions made for their futures.
Bei seinem Urlaub in Frankreich verliert Jack nicht nur seine Freundin, sondern auch sein gesamtes Reisegepäck. Dem Engländer bleibt daher nichts anderes übrig, als zurück in seine Heimat zu trampen. Das ist allerdings leichter gesagt als getan. Denn merkwürdigerweise hält selbst nach etlichen Versuchen niemand für ihn an. Als er auf Leidensgenossin Veronique trifft, die ebenfalls nach einer Mitfahrgelegenheit sucht, erfährt er den wahren Grund für die fehlende Hilfsbereitschaft der Einheimischen. Angeblich soll sich ein Serienkiller in der Gegend herumtreiben. Irgendwann stoppt ein netter älterer Herr für die beiden Tramper. Er bietet ihnen an, die Nacht in seinem Landhaus zu verbringen. Ein verführerisches Angebot, dass die erschöpften Reisenden gerne annehmen. Der Gedanke, dass die Einladung in das prächtige Anwesen eine Falle sein könnte, kommt ihnen nicht...
France, 1975. Jean, an exiled Spanish Communist, is a successful screenwriter who, after a tragic event, struggles with his political commitment, his love for his country, under the boot of General Franco, whose death he and his comrades have waited for years, and his complicated relationship with his son. (A sequel to “The War Is Over,” 1966.)