Timbuktu, Mali: Islamistische Fundamentalisten haben die Oasenstadt übernommen und die religiösen Gesetze der Sharia eingeführt. Das Leben unterliegt einem strengen Reglement. Die Menschen dürfen nicht mehr rauchen, nicht mehr musizieren und nicht mehr Fußball spielen; die Frauen werden gezwungen, sich zu verschleiern und auf dem Markt Handschuhe zu tragen. In einem Zelt, nicht weit von der Niederlassung der mit grausamer Brutalität über die Stadt herrschenden Islamisten, wohnt der Beduine Kidane zusammen mit seiner Frau Satima, seiner Tochter Toya und einem 12-jährigen Hirtenjungen. Zunächst lebt die Familie in Ruhe, hält Distanz zu den Extremisten. Doch dann begeht Kidane einen Fehler und tötet nach einem Streit den Fischer Amadou, weil der seine liebste Kuh schlachtete. Von nun an bricht der islamistische Terror auch über den Alltag der friedliebenden Familie herein.
Xolani ist ein vereinsamter Fabrikarbeiter. Einmal pro Jahr reist er in die Berge, um ein Initiationsritual mit jungen Männern durchzuführen. Einer dieser Männer ist der homosexuelle Kwanda aus Johannesburg. Dessen Vater bittet Xolani, mit seinem Sohn besonders streng zu sein. Seine Mutter habe ihn zu sehr verwöhnt. Als Erstes werden die jungen Männer in der Gruppe beschnitten. Das Ritual ist unzimperlich – schliesslich sollen die Jugendlichen nun zu Männern werden und den Schmerz wie solche ertragen.
Before immigrating to the West, Abdallah travels to the coastal city of Nouadhibou, Mauritania, to visit his mother. Although he grew up there, Abdallah feels anything but at home in his old neighborhood: He can no longer speak the local dialect, and he wears western clothes that immediately cast him as an outsider. But, as Abdallah spends time with a young boy and an elderly electrician, he can't help but feel a sense of loss for the life he's abandoning.
A documentary about iboga, a medicinal tree root that is the basis of the bwiti religion in Gabon.