Der Film erzählt die Geschichte der israelischen Familie Ulman. Daphne Ulman arbeitet als Krankenschwester. In den Sommerferien stirbt ihr Ehemann an einem Bienenstich und der darauffolgenden allergischen Reaktion. Plötzlich steht Daphne allein da mit vier heranwachsenden Kindern und die Familie droht an der Trauer und den weiteren Problemen auseinanderzubrechen. Die jüngste Tochter möchte nicht mehr zur Schule gehen, da sie sich in der neuen Schule unwohl fühlt. Der älteste Sohn hat seine Schule bereits hingeschmissen und schlägt sich mit Gelegenheitsjobs durchs Leben und Tochter Maya hat Liebes- und Lebenskummer, bei der ihr die Mutter fehlt. Die ist nach dem Tod ihres Mannes so mit ihrer Arbeit beschäftigt, dass ihr für die Familie die Zeit fehlt. Erst als der russische Einwandererarzt Vladimir Daphne ernsthafte Avancen macht, sieht sie wieder Licht am Ende des Tunnels und findet auch die Kraft, die Familienprobleme zu lösen.

Es ist der Sommer 1968 in der israelischen Hafenstadt Haifa. Der Jugendliche Arik möchte in den Ferien etwas Geld verdienden und nimmt ein Job bei Ehevermittler Yankele Braid an. Braid besitzt ein Kino was ausschließlich Liebesfilme spielt. Die Filme sind hauptsächlich für Ehepartner und Arics Aufgabe ist es diese auszuspionieren. Bei dieser Sache lernt er sehr viel über Liebe und dessen Hindernisse kenn.

Wilhelm II. arrives in Haifa, Israel.