Es ist der Aufstieg einer jungen Frau im Familienbusiness, die sich später als Auftragskillerin „The Woman“ einen Namen macht. Als eine kleine Stadt am eigenen Leib erfährt, wer sie wirklich ist, nehmen einige die Dinge selbst in die Hand.

Mrs. Victoria aus dem Viktorianischen Zeitalter stellt fest, dass es jemand auf „The Woman“ abgesehen hat und hinter ihr her ist. Derweil bietet Royal, der Chef-Donutbäcker der Stadt, einen möglichen Ausweg aus der misslichen Lage an.

„The Woman“ und ihr Auftraggeber diskutieren bei einem Kaffee die Hits auf der Jukebox. Derweil stellt „The Misfit“ in der örtlichen Bibliothek ärgerlicherweise ihre Phalanx zur Schau. Für „The Woman“ eine Tortur.

Die Stadtmechaniker schicken „The Woman“ zu einem Pokerturnier, bei dem Heckle & Jeckle Klarschiff machen müssen. Der Einsatz ist hoch. Dabei gewinnt „The Woman“ eine Erkenntnis.

„The Woman“ muss sich mit einem Gauner namens Peter auseinandersetzen. Und als ein Polizeibeamter auftaucht, um „The Misfit“ zu befragen, wird die Situation ganz schön brenzlig.

„The Woman“ haut ein paar tödliche Witze raus, bevor sie mit „The Misfits“ Zwillingsonkel eine Verabredung hat, die schon vorher nichts Gutes verheißen lässt.

„The Woman“ muss eine schwere Schuld bei French und Honeycutt begleichen, die Hoops tot sehen wollen. Derweil hört ein blinder Mann sein letztes Aufzugklingeln.

Das Schicksal von „The Woman“ hängt während ihres Entlassungsgesprächs am seidenen Faden – ihr Arbeitgeber bewertet ihre Fehltritte der Vergangenheit. Mit einer frisch geladenen Jukebox könnte ein Klopfen an der Tür von „The Woman“ die Rettung sein.