Die Doku-Reihe „Inside Star Trek – Hinter den Kulissen des Enterprise-Universums“ blickt zurück auf eine bewegende Geschichte. Bereits als die Science-Fiction-Serie noch in ihren Kinderschuhen steckte, nahm eine Frau eine wichtige Rolle ein: Lucy.

Nachdem die Serie nach der dritten Staffel abgesetzt wurde, verkaufte man die Ausstrahlungsrechte an hunderte Sender, woraus eine riesige Fan-Base entstand. Man entschloss sich eine Zeichentrickserie zu produzieren in denen nahezu alle Schauspieler des Originalcasts ihre Rollen wieder aufnahmen.

Fans der Science-Fiction-Serie konnten von Star Trek einfach nicht genug bekommen. Blöd nur, dass zu einem Zeitpunkt in der Geschichte alle Requisiten zum Format verkauft und die Sets zerstört

Mitte der 80er Jahre hat sich das Franchise durch die erfolgreichen Kinofilme zum absoluten Hit entwickelt.

Wir schreiben das Jahr 1965: damals ging die erste Staffel der Star-Trek-Reihe auf Sendung. Noch ahnte niemand, welchen unglaublichen Erfolg die Weltraumabenteuer haben sollten, denn nach der dritten Staffel war erstmal Schluss. Doch dann folgte 1987 mit „Raumschiff Enterprise – Das nächste Jahrhundert“ eine Erfolgsserie, die schnell viele Fans gewann. Das lag auch an einem geschickten Marketing.

Mit "Star Trek: The Next Generation" haben die Verantwortlichen alles richtig gemacht. Das Franchise kehrt erfolgreich ins TV zurück. Die Folge zeichnet auf, wie das Produktionsstudio Paramount sein Produkt gewinnbringend vermarktet und durch alle Kanäle Geld in die Kasse schaufelt.

Von 1995 bis 2001 sorgten Captain Kathryn Janeway und ihre Crew für Spannung an den Bildschirmen. Bei der Verfolgung von abtrünnigen Marquis-Mitgliedern wird das Raumschiff „Voyager“ durch einen Energiestoß 70.000 Lichtjahre weit in den Delta-Quadranten katapultiert. Ein Blick hinter die Kulissen zeigt, wie die zahlreichen Abenteuer der bunt gemischten Crew konzipiert und umgesetzt wurden.

Zu Beginn des neuen Jahrhunderts soll das "Star Trek"-Universum im Fernsehen noch einmal für einen großen Hit sorgen. Mit der Prequel-Serie "Star Trek: Enterprise" will der Sender UPN an die Erfolge der Vorgänger anknüpfen, doch das Format hat mit schlechten Quoten zu kämpfen und wird schließlich nach vier Staffeln abgesetzt.

Die Star Trek-Reihe unterhält seine Zuschauer auf einzigartige Weise und fährt mit unzählig vielen Raumschiffen auf. Was mit Plastikmodellen begann, entwickelte sich über die Jahre dank digitaler Grafikprogramme zu einem Wunderwerk futuristischer Technik. Heute stehen sie im Rampenlicht: die Raumschiffe des Enterprise-Universums.