Susan Sarandon (Nova York, 4 d'octubre de 1946) és una actriu i productora de cinema estatunidenca, guanyadora d'un Oscar. De petita, Susan va ser educada al si d'una família molt conservadora. Va ser escolaritzada en una institució catòlica i va destacar per la seva actitud desvergonyida i insolent. Obté un diploma a la Catholic University of America Drama School abans de començar la seva carrera, fent de model i petits papers al teatre i a la televisió. Va començar en el cinema el 1970, i es dona a conèixer a The Great Waldo Pepper, on dona la rèplica a Robert Redford. Va rebre el primer nomenament a l'Oscar a la millor actriu el 1982 per a Atlantic City. Actriu confirmada, adulada pel públic, no vacil·la a donar la rèplica a joves actors de Hollywood.

苏珊·阿比盖尔·萨兰登（娘家姓托马林；生于 1946 年 10 月 4 日）是一位美国女演员和活动家。 她获得过多项奖项，包括一项奥斯卡金像奖、一项英国电影学院奖和一项美国演员工会奖，此外还获得一项日间艾美奖、六项黄金时段艾美奖和九项金球奖提名。 2002年，她因对电影业的贡献而在好莱坞星光大道上获得一颗星。

Susan Abigail Sarandon (née Tomalin; born October 4, 1946) is an American actress and activist. She is the recipient of various accolades, including an Academy Award, a British Academy Film Award, and a Screen Actors Guild Award, in addition to nominations for a Daytime Emmy Award, six Primetime Emmy Awards, and nine Golden Globe Awards. In 2002, she was honored with a star on the Hollywood Walk of Fame for her contributions to the film industry.

Susan Abigail Sarandon (* 4. Oktober 1946 in New York City als Susan Abigail Tomalin) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Durch ihren Mann kam Sarandon 1970 zum Film, beide wurden für den Film Joe – Rache für Amerika (Regie: John G. Avildsen, mit Peter Boyle) gecastet. Chris fiel durch, und sie wurde für eine Hauptrolle besetzt. Sie drehte anschließend, noch während ihres Studiums in Washington, D. C., kleinere Parts für das Fernsehen. 1975 war sie neben Robert Redford in Tollkühne Flieger zu sehen und sie hatte ihren ersten großen Erfolg mit dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Show, in dem sie die Janet Weiss spielte. In dem Drama Pretty Baby (von Louis Malle) überzeugte sie als Mutter einer Prostituierten (dargestellt von Brooke Shields). Kurz darauf arbeitete sie erneut mit Louis Malle für Atlantic City, USA – und sie wurde für ihre Rolle als Bedienung für einen Oscar nominiert. Dabei kamen sich die beiden auch privat näher. 1979 ließ sie sich von Chris Sarandon scheiden. 1983 war sie neben Catherine Deneuve in dem Horrorfilm Begierde zu sehen, bevor ihr eine Hauptrolle neben Jack Nicholson und Michelle Pfeiffer in dem Film Die Hexen von Eastwick zum endgültigen Karrieredurchbruch verhalf.

Bei ihrem nächsten Filmprojekt Annies Männer lernte sie 1988 Tim Robbins kennen und begann eine Beziehung mit ihm. Ihre Mitwirkung an dem Projekt kam auf Betreiben von Kevin Costner zustande, so Sarandon in einem Interview mit dem Londoner Guardian. „Die Produzenten wollten weder Tim noch mich für den Film besetzen. Wir haben es Kevin zu verdanken, dass wir die Rollen bekommen haben. Er hat sich für uns eingesetzt und nicht locker gelassen.“

1991 war Sarandon gemeinsam mit Geena Davis in Thelma & Louise zu sehen. Für ihre Darstellung einer kriminell gewordenen Kellnerin wurde sie für einen Oscar nominiert. Schon im Jahr darauf war sie erneut nominiert, nachdem sie in Lorenzos Öl als treusorgende Mutter überzeugt hatte. Bereits zwei Jahre später bekam sie für ihre Rolle als beschützende Anwältin eines Jungen im Film Der Klient die nächste Nominierung für einen Oscar, verlor die Auszeichnung aber an Jessica Lange. In dem auf wahren Begebenheiten basierenden Film Dead Man Walking, einer Regiearbeit ihres Lebensgefährten Tim Robbins, mit dem sie ein starkes liberales, politisches und soziales Engagement verband, stand sie neben Sean Penn vor der Kamera und wurde dafür mit einem Oscar für ihre Rolle als Nonne Helen Prejean ausgezeichnet.

Susan Abigail Sarandon (* 4. Oktober 1946 in New York City als Susan Abigail Tomalin) ist eine US-amerikanische Schauspielerin. Durch ihren Mann kam Sarandon 1970 zum Film, beide wurden für den Film Joe – Rache für Amerika (Regie: John G. Avildsen, mit Peter Boyle) gecastet. Chris fiel durch, und sie wurde für eine Hauptrolle besetzt. Sie drehte anschließend, noch während ihres Studiums in Washington, D. C., kleinere Parts für das Fernsehen. 1975 war sie neben Robert Redford in Tollkühne Flieger zu sehen und sie hatte ihren ersten großen Erfolg mit dem Kultfilm The Rocky Horror Picture Show, in dem sie die Janet Weiss spielte. In dem Drama Pretty Baby (von Louis Malle) überzeugte sie als Mutter einer Prostituierten (dargestellt von Brooke Shields). Kurz darauf arbeitete sie erneut mit Louis Malle für Atlantic City, USA – und sie wurde für ihre Rolle als Bedienung für einen Oscar nominiert. Dabei kamen sich die beiden auch privat näher. 1979 ließ sie sich von Chris Sarandon scheiden. 1983 war sie neben Catherine Deneuve in dem Horrorfilm Begierde zu sehen, bevor ihr eine Hauptrolle neben Jack Nicholson und Michelle Pfeiffer in dem Film Die Hexen von Eastwick zum endgültigen Karrieredurchbruch verhalf.

Bei ihrem nächsten Filmprojekt Annies Männer lernte sie 1988 Tim Robbins kennen und begann eine Beziehung mit ihm. Ihre Mitwirkung an dem Projekt kam auf Betreiben von Kevin Costner zustande, so Sarandon in einem Interview mit dem Londoner Guardian. „Die Produzenten wollten weder Tim noch mich für den Film besetzen. Wir haben es Kevin zu verdanken, dass wir die Rollen bekommen haben. Er hat sich für uns eingesetzt und nicht locker gelassen.“

1991 war Sarandon gemeinsam mit Geena Davis in Thelma & Louise zu sehen. Für ihre Darstellung einer kriminell gewordenen Kellnerin wurde sie für einen Oscar nominiert. Schon im Jahr darauf war sie erneut nominiert, nachdem sie in Lorenzos Öl als treusorgende Mutter überzeugt hatte. Bereits zwei Jahre später bekam sie für ihre Rolle als beschützende Anwältin eines Jungen im Film Der Klient die nächste Nominierung für einen Oscar, verlor die Auszeichnung aber an Jessica Lange. In dem auf wahren Begebenheiten basierenden Film Dead Man Walking, einer Regiearbeit ihres Lebensgefährten Tim Robbins, mit dem sie ein starkes liberales, politisches und soziales Engagement verband, stand sie neben Sean Penn vor der Kamera und wurde dafür mit einem Oscar für ihre Rolle als Nonne Helen Prejean ausgezeichnet.

Susan Sarandon, eredeti nevén Susan Abigail Tomelin 1946. október 4.-én született New Yorkban egy hithű, 9 gyermekes katolikus család legidősebb gyermekeként. Édesanyja, Leonora Marie Criscione olasz származású, édesapja Phillip Leslie Tomalin, amerikai televíziós producer volt, de bárénekesként is dolgozott.

A színésznő New Jerseyben, Edisonban nőtt fel. Szigorú keresztény neveltetést kapott, diplomát az Amerikai Katolikus Egyetemen dráma szakán szerzett. 1964-ben megismerkedett Chris Sarandonnal, akihez 1967-ben feleségül ment.

1969-ben elkísérte férjét egy meghallgatásra, mely azzal végződött, hogy a párját nem szerződtették, ő azonban megkapta a Joe (1970) főszerepét. Ez volt élete első filmes szerepe, és ettől fogva a karrierje is szépen beindult. Egyre másra jöttek a jobbnál jobb szerepek, ám házassága kezdett megromlani, 1979-ben végül elvált a férjétől.

Karrierjében az áttörést a kultikus Rocky Horror Picture Show (1975) hozta meg, amelyben Janet szerepét játszotta. Jim Sharman horrorparódiáját 1976-ban Oscar díjra jelölték, majd 1980-ban beválasztották minden idők legjobb sci-fi és horror filmjei közé.

Ezt követően több, kisebb költségvetésű filmben szerepelt, majd 1988-ban a Baseball bikákkal (1988) bebiztosította helyét a hollywoodi élmezőnyben. Legnagyobb sikerét Ridley Scott filmjével, a Thelma és Louise (1991) című drámával érte el, melyben Geena Davis volt a partnere. Alakításáért Oscar- és Golden Globe-díjra is jelölték.

A ’90-es évek elejétől napjainkig több tucat filmben láthattuk, melyek közül a legjelentősebbek: A játékos (1992), a Lorenzo olaja (1992), az Édesek és mostohák (1998), a Hölgyválasz (2004), az Elizabethtown (2005) és a Felhőatlasz (2012).

Susan Sarandon civilként aktív polgári jogi harcos, a reformliberalizmus elkötelezett híve és küzd az alapvető emberi jogokért, valamint a homoszexuálisok egyenjogúságáért.

Susan Abigail Tomalin, (Nova Iorque, 4 de outubro de 1946), mais conhecida como Susan Sarandon, é uma ativista e atriz norte-americana, que, por sua versatilidade, reconhecimento com prêmios como o Oscar e BAFTA, aclamação da critica e papeis em clássicos como Thelma & Louise, The Rocky Horror Picture Show e Dead Man Walking, é reconhecida como uma das melhores atrizes em atividade. Em 2006, Sarandon recebeu a Ação Contra a Fome Prêmio Humanitário. Ela foi homenageado por seu trabalho como Embaixadora da UNICEF, um defensor de vítimas da fome e HIV/ AIDS e um porta-voz da Heifer International.

Una actriz estadounidense. Ha trabajado en cine y televisión desde 1969, y ganó un premio de la Academia a la Mejor Actriz por su actuación en la película de 1995 Dead Man Walking. También había sido nominada para el premio por cuatro películas antes de eso y ha recibido otros reconocimientos por su trabajo. También se destaca por su activismo social y político por una variedad de causas liberales.