13 Filme

14. Februar 2024

Biopic über den jamaikanischen Reggae-Künstler Bob Marley. Der Film zeigt nicht nur Rückblicke auf sein frühes Leben, sondern soll sich vor allem auf die Entstehung des Albums Exodus konzentrieren, das 1977 veröffentlicht wurde und das Bob Marley als Teil von Bob Marley and the Wailers aufnahm. Dieses Album ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil es entstand, kurz nachdem der Musiker ein Attentat überlebt hat und aus seiner Heimat Jamaika nach England verbannt worden war.

18. Mai 2003

Kassa, ein freizügiger Rasta-Mann, verliebt sich in die heterosexuelle Gospelsängerin Serena, als sich beide bei der Teilnahme an einem Musikwettbewerb treffen. Serenas Vater, der Pfarrer, verbietet ihr, ihn zu sehen und möchte, dass sie eines seiner Kirchenmitglieder heiratet. Unterdessen versucht der Plattenboss, der den Wettbewerb organisiert, Kassas Band dazu zu bringen, bei seinem Label zu seinen und nicht zu ihren Bedingungen zu unterschreiben. Durch den Einsatz harter Taktiken drängt er die Band, sich zu wehren.

27. Juni 1980

Ein Musiker aus Jamaika wiedersetzt sich dem organisierten Verbrechen. Er beklaut die Gangster und verteilt das erbeutete Geld als moderner Robin Hood unter der Slumbevölkerung in Kingston und Umgebung.

1. März 2018

Part film, part baptism, in BLACK MOTHER director Khalik Allah brings us on a spiritual journey through Jamaica. Soaking up its bustling metropolises and tranquil countryside, Allah introduces us to a succession of vividly rendered souls who call this island home. Their candid testimonies create a polyphonic symphony, set against a visual prayer of indelible portraiture. Thoroughly immersed between the sacred and profane, BLACK MOTHER channels rebellion and reverence into a deeply personal ode informed by Jamaica’s turbulent history but existing in the urgent present.

High up in the Northern California mountains there is a place, where not too many get to visit. Its called - The Emerald Triangle, real mecca of Americas cannabis game. Follow a ukrainian journalist Luka on a journey that explores lifes of real growers and hustlers and the dangers that come with it.

Aus dem Trojan Video Archiv kommt dieses Bob Marley And The Wailers Konzert, das am 25. November 1979 in Santa Barbara, Kalifornien, aufgenommen und gefilmt wurde. Es war die letzte Aufnahme vor Bob Marley's Tod im Mai 1981. Die Performance ist ohne Zweifel genauso gut wie das weithin bekannte "Live at The Rainbow" Konzert von 1977. Bild und Ton wurden komplett remastered und die originale 70 Minuten VHS Version wurde mit sieben neuen Songs erweitert, unter anderem mit dem essentiellen GET UP STAND UP. Tracklist: 01 Positive Vibration 02 Wake Up And Live 03 I Shot The Sheriff 04 Ambush In The Night 05 Concrete Jungle 06 Running Away 07 Crazy Baldhead 08 Them Belly Full 09 Heathen 10 Ride Natty Ride 11 Africa Unite 12 One Drop 13 Exodus 14 So Much Things To Say 15 Zimbabwe 16 Jamming 17 Is This Love 18 Kinky Reggae 19 Stir It Up 20 Get Up Stand Up

14. November 2006

„Jah Bull“ und „Baboo“ glauben aufgrund ihrer Rastafari-Prinzipien nicht an traditionelle Medizin und überzeugen „Farmer Roots“, seine kranke Freundin zu einem bekannten Kräuterarzt namens Bongo Hu zu bringen. Der Weg zum Kräuterarzt ist viel schwieriger als erwartet und auf dem Weg passieren allerlei Abenteuer...

13. September 2006

Ein eindrucksvolles Porträt der Anführer der Reggae-Musikbewegung und wie Reggae zu einem weltweiten Phänomen geworden ist. Der Film zeigt Auftritte der besten Reggae- und Dance-Hall-Künstler aller Zeiten. Von ihrem Heimatghetto bis zu internationalem Ruhm ist „Made in Jamaica“ die Geschichte der Künstler, die den jamaikanischen Traum repräsentieren.

1. Januar 1981

Documentary about reggae in Jamaica and its history. Filmed in 1979.

Brother Howie is a Jamaican Rastifari who dreams of the land of his ancestors: Africa. On a journey in search of his roots and his identity he travels through three continents and (with great humor and sensitivity) discovers the world and Africa.

Two rockers are getting married.They don't want wear proper suits and shoes at the wedding. Their family and friends are talking about different aspects in organizing the wedding. Everybody seems to know whats best for them.

Leonard "The Gong" Howell (1898 – 1981) gilt als einer der ersten Rastafari. Anhand seines Lebens zeichnet Hélène Lee die Entstehung der Bewegung vor dem Hintergrund von Kolonialismus und Unterdrückung nach. 1915 verlässt Howell Jamaika, weil er mit der kolonialen Justiz in Konflikt gerät und in Panama, wo er als Seemann anheuert. Seine Reisen bringen ihn in Kontakt mit dem Kommunismus, dessen Prinzipien von "Friede, Land und Brot" ihn faszinieren – eine Reise ins Mutterland des Kommunismus aber ernüchtert ihn. In New York kommt er mit Juden, Anhängern Gandhis, aber auch mit Marcus Garvey, der als Prophet der Rastafarians gilt, in Berührung. Er hat erheblichen Einfluss auf Howell, der Garveys Pan African Movement beitritt, das eine Auswanderung in ein geeintes schwarzes Afrika propagiert, das von dem gerade gekrönten Kaiser Äthiopiens Haile Selassie angeführt werden soll. Dessen Geburtsname Ras Tafari wird zur Bezeichnung der neu entstehenden Bewegung.

1. Mai 2000

A portrait of Rastafarians living in Tottenham at the start of the new millennium.

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