Chihuahua-Hündin Chloe wohnt im luxuriösen Beverly Hills und wurde vom steinreichen Herrchen nach allen Regeln der Kunst verzogen. Abwechslung verheißt ein Trip nach Mexiko, auf dem Chloe allerdings verloren geht. Der kleine Kläffer verirrt sich hilflos und verliert die Hoffnung, jemals wieder nach Hause zu gelangen. Dann taucht Macho-Artgenosse Papi auf, der vor allem eins plant: die zickige Chloe an ihre wahren Hundewurzeln zu erinnern.
Conny und Raymond Marble wohnen ganz bürgerlich, sind aber dennoch alles andere als normal: Sie ergehen sich in exhibitionistischen Belästigungen, sie klauen, sie entführen junge Frauen, lassen sie schwängern und verhökern später deren Babys. Divine und ihre Gefährt(inn)en hausen zwar geradezu als Outlaws außerhalb der Gesellschaft in ihrem Wohnwagen, sind aber auf vergleichsweise harmlose Weise pervers: Man ärgert Anhalter, kackt auf die Straße, betreibt in der eigenen Familie Fellatio und dreht beim Sex auch mal einem Huhn den Hals um. Beide Parteien geraten aneinander, als die Marbles der polizeilich gesuchten Divine den Titel "Filthiest Person Alive" streitig machen wollen. Genüsslich zelebrierte Perversitäten und Akte roher Gewalt werden über den Ausgang des Wettstreits entscheiden, der nach Großaufnahmen eines pumpenden Schließmuskels, nach Szenen von Kastrationen und Kannibalismus mit dem Verspeisen eines frisch produzierten Haufen Hundekots endet.