8 Filme

2. März 1984

Das ist der verrückteste Film, den Sie je gesehen haben. "Repro Man" ist die Geschichte Otto, eines jungen Punkers aus Los Angeles, der sich von dem versoffenen Bud anwerben läßt, um als Repro Man im Auftrag von Kreditinstituten die Autos zu klauen, für die noch Raten zu zahlen sind. Es ist ein schmutziger und gefährlicher Job, und als die beiden für die Wiederbeschaffung eines alten Chevrolet 20.000 Dollar versprochen bekommen, wittern sie sofort Unheil...

Am Vorabend der französischen Revolution wird das schöne Bauernmädchen Jeanne von einem tyrannischen Fürsten vergewaltigt. In ihrer Qual erscheint Jeanne der Teufel in Phallusform und verwandelt ihre Angst in sexuelle Hingabe, um sie in seinen Bann zu ziehen. Ihre neugewonnene diabolische Macht verschafft ihr Respekt unter den Dorfbewohnern. Aber jeder, der seine Seele an den Teufel verkauft, wird einmal den Preis dafür zahlen...

19. Juni 1987

London in den Sechzigern. Zwei notorisch arbeitslose und betont blasierte Schauspieler – der scharfzüngige Zyniker Withnail und der von Neurosen geplagte I – ertränken ihre Frustration über ihre Erfolglosigkeit in Alkohol und Pillen. Als ihnen Withnails Onkel Monty seine Landhütte anbietet, entfliehen sie ihren klammen vier Wänden. Doch die Woche im Grünen erweist sich als harter Test ihrer Freundschaft und mentalen Gesundheit, als sie sich mit Dauerregen, feindseligen Einheimischen und eindeutig zu wenig Nahrungsvorräten herumschlagen müssen.

3. November 1976

In seinem außergewöhnlichen Theater in New York zeigt Meister Sardu dem interessierten Publikum eine ganz besondere Revue: Perverse Folterspiele, abartige Verstümmelungen und sadistische Quälereien gehören hier zum Kern der Zuschauerunterhaltung. Und das Publikum ist begeistert – diesen Realismus hatte man so noch nie gesehen. Niemand ahnt, dass das Geschehen auf der Bühne nicht trickreich inszeniert, sondern absolut echt ist. Selbst die Polizei interessiert sich nicht für die zweifelhaften Spiele. Doch nicht allen gefällt diese Show. Ein bekannter Kritiker lässt dies Sardu auch spüren, was er besser hätte bleiben sollen, denn einige Tage später wird dieser entführt. Auch er soll eine „Rolle“ in Meister Sardus abartiger Revue bekommen. Erst als die Tänzerin Natasha verschwindet, begibt sich ihr Freund in die Tiefen von Sardus Folterkeller, um dem perversen Treiben ein Ende zu bereiten.

5. Juni 1991

Eine Gotteskreatur schlitzt sich den Bauch auf, weidet sich aus und stirbt schließlich. Aus den Gedärmen erwächst Mutter Erde, die sich mit dem Samen des toten Gottes selbst befruchtet. Schwanger durchwandert sie eine weite und öde Landschaft und gebiert schließlich den Sohn der Erde. Beide ziehen in eine karge Wüstenlandschaft und treffen dort auf ein gesichtsloses Nomadenvolk, das den kahlen Hybrid aus Mann und Kind zunächst als Gottheit verehrt. Als Mutter und Sohn den Stamm wieder verlassen wollen, entlädt sich eine Spirale der Gewalt...

Eigentlich soll der Besuch des Horrorfilms "The Mommy" ja ein Spaß für eine Teenagerclique sein, doch die junge Patty hat absolut kein Vergnügen an dem grausamen Treiben. Denn in "The Mommy" hat die dominante Mutter Alice Pressman (Zelda Rubinstein) ihren Sohn John (Michael Lerner) hypnotisiert und auf eine mörderische Rachetour geschickt, bei der er einer Reihe von Leuten die Augen aus dem Kopf schneidet. Schließlich entert er ein vollbesetztes Kino und beginnt zu morden und Geiseln zu nehmen.

Noch viel schlimmer ist, daß in Pattys Kino inzwischen ein Killer (Angel Jove) eingedrungen ist, der den Film so oft gesehen hat, daß er glaubt, von der Mutter ebenfalls hypnotisiert worden zu sein und beginnt, die Besucher zu ermorden. Niemand will Patty zunächst glauben, doch als die Polizei endlich anrückt, nimmt auch dieser Killer die Kinobesucher als Geisel. Das Geschehen im Saal und auf der Leinwand läuft von nun an parallel ab, Film und Wirklichkeit sind kaum noch auseinader zu halten.

14. Oktober 2008

Als abgedrehtes Horror-Musical und kassenbrechender Kultfilm "The Rocky Horror Picture Show" ging das umwerfende Spektakel um den Transvestiten Frank-N-Furter mehrfach und jahrzehntelang um die Welt und trieb Millionen Fans des Absurden zur Ekstase. Am 16. Juni 1973 wurde die Show im kleinen Theatre Upstairs des Londoner Royal Court geboren - und ist immer noch ein einzigartiges Stück, für das es keinen Vergleich gibt. Am 3. Mai 2006 präsentierte das Royal Court Theatre eine mitreißende Tribut-Show an das durchgeknallteste Bühnestück aller Zeiten, in dem große Teile des Original-Casts und viele Darsteller aus der bis dahin 33-jährigen Geschichte des Musicals teilnahmen. Autor Richard O'Brien selbst passte das Skript der Tributaufführung an, die eine Mischung aus Erzählung und Musikshow ist und selbst mit leicht gealterten Darstellern den entwaffnenden Charme des Stücks authentisch transportiert.

15. Dezember 2020

Nathan is a young musician in London. When he witnesses a terrible crime committed by the Mafia, his life spirals out of control. Dropping his father's guitar at the scene of the crime, he must find a way to reclaim his family legacy.

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