Vom legendären Regisseur John Woo und dem Produzenten von John Wick kommt diese düstere Rachegeschichte eines gequälten Vaters (Joel Kinnaman) der mit ansehen muss, wie sein kleiner Sohn stirbt, als er an Heiligabend in das Kreuzfeuer einer Bande gerät. Während er sich von einer Wunde erholt, die ihn seine Stimme kostet, macht er die Rache zu seiner Lebensaufgabe und beginnt ein hartes Trainingsprogramm, um den Tod seines Sohnes zu rächen.
In the misty forests of North America, a family of Sasquatches—possibly the last of their enigmatic kind—embark on an absurdist, epic, hilarious, and ultimately poignant journey over the course of one year. These shaggy and noble giants fight for survival as they find themselves on a collision course with the ever-changing world around them.
Der Film beginnt mit Aufnahmen von Wandmalereien und einem brennenden Gegenstand, der aber nicht zu erkennen ist. Danach beginnt die Reise von der unberührten Natur in die Hektik der modernen Grossstadt. Durch New York, Los Angeles und San Francisco hasten die Menschen, strömen die Blechlawinen, und darüber türmen sich die Gebäude. Impressionen von zerfallenen Wohnsilos folgen, Gebäude stürzen ein, alles untermalt von der betörenden und minimalistischen Musik von Philip Glass.
Weil ihr Ehemann sie betrogen hat, hegt seine Frau Rachegedanken, die sie schließlich wahr macht: Herhalten muss dafür der minderjährige Sohn, indem sie ihn kastriert. Der Junge ist von da an den Hänseleien und Erniedrigungen seiner Schulkameraden ausgesetzt und der Vater gerät in Besorgnis über die sexuelle Zukunft seines Sohnes. So erkundigt er sich im Internet nach Möglichkeiten der sexuellen Penetration ohne Geschlechtsorgan. Schließlich findet er eine Lösung: Sexuelle Erregung durch Schmerz. Ein Gefährlicher Exzess aus Gewalt, Leid und Sexualität beginnt, der die Familie langsam aber sicher in den Untergang treibt.
„Powaqqatsi“ lenkt als kontemplativer Bilderbogen den Blick auf die südliche Hemisphäre und ihre kulturelle Vielfalt. Dabei werden Bilder aus Asien, Afrika, dem Mittleren Osten und Lateinamerika „traditionell“ und „globalisiert“ gegenübergestellt.
Preisgekrönte Dokumentation aus Frankreich über das Leben von Insekten auf einer Wiese in Großaufnahme. Der Film erhielt u.a. fünf Césars. Kleinste Tiere kommen ganz groß raus: Eine der erfolgreichsten Kino-Dokumentationen aller Zeiten! Vier Jahre streiften die Regisseure mit hoch differenzierten Makro-Objektiven durch eine französische Wiese und fanden eine faszinierende Welt jenseits der menschlichen Wahrnehmung. Als wäre der Betrachter selbst auf die Größe eines Mikroorganismus geschrumpft, erscheinen Grasflächen wie undurchdringliche Urwälder, Tautropfen so groß wie Ballons.
Der Film zeigt das Leben eines Hausschweins, einer Hühnerschar und einer Rinderherde mit meisterhafter Intensität. In herausragenden Schwarz-Weiß-Bildern begegnet Regisseur Victor Kossakovsky den tierischen Bewohnern auf einem kleinen Bauernhof auf Augenhöhe und erzählt sie als Geschöpfe mit eigener Wahrnehmung, eigenem Empfinden und eigenen Gewohnheiten - eine meditative Reise in das Leben seiner Protagonisten und ihren Kosmos mit seinem ganz eigenen Raum- und Zeitgefüge.
A puppet, newly released from his strings, explores the sinister room in which he finds himself.
Set in 1980s Toronto, a young boy shuffles between the homes of his recently divorced parents.
Eine Gruppe von bepelzten Vogelkreaturen, die unter einer großen Eiche leben, bekommen von einem Trio aristokratischer Mäuse den Auftrag, eine Menschenpuppe zu basteln. Als diese fertig ist, verlieben sie sich allerdings in ihr Werk und wollen es nicht an die Mäuse abgeben. Die stehlen folglich mitten in der Nacht ihre "Ware" und bringen sie in ihr Haus, wo sie gewöhnlich "Blood Tea" trinken und Karten spielen. Derweil machen sich drei der Vogelkreaturen auf, das Mädchen, dem sie ein Ei in die Brust gepflanzt haben, wieder zu gewinnen. Sie durchqueren einen geheimnisvollen Wald, finden Hilfe bei einer Kröte und begegnen einer vogelfangenden Spinne. Doch inzwischen haben sich auch die Mäuse in die Puppe verliebt, als etwas aus dem Ei schlüpft...
X-ray images were invented in 1895, the same year in which the Lumière brothers presented their respective invention in what today is considered to be the first cinema screening. Thus, both cinema and radiography fall within the scopic regime inaugurated by modernity. The use of X-rays on two sculptures from the Bilbao Fine Arts Museum generates images that reveal certain elements of them that would otherwise be invisible to our eyes. These images, despite being generally created for technical or scientific purposes, seem to produce a certain form of 'photogénie': they lend the radiographed objects a new appearance that lies somewhere between the material and the ethereal, endowing them with a vaporous and spectral quality. It is not by chance that physics and phantasmagoria share the term 'spectrum' in their vocabulary.
A film consisting of alternating black and white frames.
A community of women lives in an old convent that falls apart. They never talk and strive to keep everything clean. One day, Irene realizes for the first time that there is much more beyond the routine she and her sisters keep doing over and over. Irene, following nature’s signs, starts a journey of reconnection with her own impulses and body to finally find her own voice.
Angels watch over an old farmer as he works to bring a tsunami-ravaged land back to life.
A disturbed man descends into madness after the death of his mother, in this avant-garde horror film inspired by real life ghoul Ed Gein.
Toyoda Toshiaki went to Sado Island and filmed musician Koshiro Hino and Kodo, the local Taiko Performing Arts Ensemble, while they performed music composed especially for Shiver.
The friendship between two college students takes a dark turn after one of them witnesses the other hanging out with another student, going against his one rule that he cannot make any other friends.
A mysterious old man and a dark past made up of classic cars, beautiful women and the excesses of his youth.
A young man living far from his beloved one wastes his existence absorbed in modern distractions until he loses contact with her.