Mogadischu 1993: Der machthungrige Clan-Chef Mohamed Aidid regiert mit Hilfe seiner Terror-Milizen das darbende Somalia und scheut auch nicht davor zurück, die UNO-Truppen anzugreifen. Um den Machtapparat des Despoten zu schwächen, entführen US-Einheiten dessen wichtigste Männer. Doch der Einsatz mündet in einer Katastrophe, als am 3. Oktober 1993 zwei Hubschrauber abgeschossen werden und rund 100 versprengte amerikanische Soldaten in den Häuserschluchten festsitzen. Was als kurzes Kommandounternehmen geplant war, entwickelt sich zu einem langen und blutigen Feuergefecht und endet in der größten amerikanischen Militärkatastrophe seit Vietnam.
Durch den Ausbruch des Bürgerkriegs 1991 in Somalia wird das ganze Land gespalten und isoliert. In der Hauptstadt Mogadischu sind die Angestellten der südkoreanischen Botschaft komplett von der Außenwelt abgeschottet und auf sich allein gestellt. Als die Angestellten der nordkoreanischen Botschaft unerwartet an deren Tür klopfen und um Hilfe bitten, vereinigen sich die Diplomaten beider Staaten mit einem Ziel: aus Mogadischu zu entkommen.