Eine schwangere Frau wird während eines Gewitters vom Blitz getroffen. Den elektrischen Schlag überlebt sie nicht, doch ihr Baby kann gerettet werden. Das Neugeborene ist ein Albino. Beschämt versteckt es der Vater im Keller seines Hauses, und erst nach dessen Tod sieht der mit übermenschlichen Fähigkeiten ausgestattete Junge zum ersten Mal das Tageslicht. Vom Sheriff ins örtliche Heim gebracht, stößt „Powder“ von Anfang auf Ablehnung. Doch der hochintelligente Sonderling lässt sich nicht so leicht unterkriegen.
Drei Astronauten stranden auf der abgewandten Seite des Mondes, wo sie eine neue menschliche Zivilisation gründen. Die Entwicklung der primitiven Gesellschaft mit ihren Ritualen, Religionen und rivalisierenden Fraktionen wird auf Film festgehalten. Nachdem das Filmmaterial mit einer kleinen Rakete zur Erde gelangte, sendet man von dort den Astronauten Marek mit dem Auftrag, die Zivilisation zu erkunden. Bei seiner Ankunft wird Marek als der sehnsüchtig erwartete Messias begrüßt, der die Gemeinschaft von den vogelartigen Monstern befreien soll, die sie mittlerweile unterjocht halten. Science-Fiction-Parabel über Totalitarismus. Zulawskis Film wurde von 1975-77 nach dem gleichnamigen Buch aus der Lunar-Trilogie seines Großvaters, des Schriftstellers Jerzy Zulawski gedreht. Nach Intervention des stellvertretenden Kulturministers wurde jedoch das größtenteils fertiggestellte Projekt gestoppt und die Zerstörung des gesamten Filmmaterials angeordnet. Das konnte jedoch verhindert werden.
A parable based on the life of Christ. This ain't your father's Bible story, full of references about the destruction of the world through massive constipation and a New Mexican setting.
Drawing inspiration from a poem penned by Castro Alves, this film vividly captures the political, cultural, and intellectual climate of Brazil during the late 1970s. At its core, the story revolves around four distinctive embodiments of Christ's image: a black man, a soldier, an Indian, and a guerrilla fighter. These courageous individuals, hailed as the harbingers of doom in the tupiniquim lands, valiantly combat the insatiable avarice and oppressive "civilizing" brutality propagated by the formidable John Brahms—a foreign exploiter devoid of morals.
Transposing the story of the Passion of Jesus to Sardinia, Su Re draws for the very first time on the four gospels of Matthew, Mark, Luke and John together. Giovanni Columbu's distinct view is shot in a landscape unaffected by modernity and played out by an amateur cast, offering still new insights into the life of Christ.
Im Mittelpunkt des Geschehens steht ein Jude, der, seitdem er einst Jesus Christus auf seinem Leidensweg nach Golgatha beleidigte, dazu verdammt ist, auf ewig zu leben. Nacherzählt werden vier Stationen seiner langen Wanderungen durch die Zeiten. In der ersten Episode wird von Ahasvers “Sündenfall” berichtet, der zu dem ihm auferlegten Fluch führt. Auf die Verkündigung des Fluches folgt in Episode Zwei Ahasvers Begegnung mit den Kreuzzüglern im Heiligen Land. Im dritten Teil lebt der ewige Jude das Leben eines Kaufmannes in Italien, während er im vierten Teil als ein der Hexerei beschuldigter Arzt Erlösung und inneren Frieden durch den Flammentod auf dem Scheiterhaufen zur Zeit der Inquisition in Spanien findet. "The Wandering Jew" erlebte seine Uraufführung am 20. November 1933 in London (Verkaufspräsentation). Dieser philosemitische Streifen durfte erwartungsgemäß im Dritten Reich nicht gezeigt werden, wurde aber in Österreich ab Juni 1934 gezeigt.
In order to buy a horse, a man wanders in the bazaars of Thessaly. His journey will take him further than he imagines, as old prophets, forgotten witches and vampire princes will find himself on his way.
A modern retelling of the parable of the prodigal son.