Mary verschweigt Sheldon, dass sich Dr. Sturgis nach seinem Nervenzusammenbruch in einer Klinik aufhält. Zudem beobachtet sie ihren Sohn mit Argusaugen, denn sie befürchtet, dass auch er psychische Probleme haben könnte. Durch das merkwürdige Benehmen seiner Mutter denkt wiederum Sheldon, dass sie nicht alle Tassen im Schrank hat. Indes kauft Georgie aus einer Konkursmasse zig Schneekugeln mit dem Umriss von Texas. Sein Plan, diese gewinnbringend zu verkaufen, misslingt jedoch.

Dr. Sturgis ist nach seinem Nervenzusammenbruch immer noch in einer Klinik, und Sheldon hat mittlerweile das Gefühl, intellektuell auszuhungern. Doch Meemaw hat eine Idee, wie sie ihrem wissbegierigen Enkel helfen kann. Auch Mary steht vor einem Problem: Pastor Jeff wird von unkeuschen Gedanken geplagt, als er sich in die Polizistin Robin verliebt. Er bittet Mary, auf ihn aufzupassen.

Sheldon ist sauer auf Meemaw, weil sie sich weigert, ihn zu einer Vorlesung über Roboterkommunikation bei Dr. Linkletter zu fahren. Er versteht einfach nicht, warum seine Großmutter dem Dozenten aus dem Weg gehen will. Sheldon beschließt daraufhin, heimlich den Bus nach Rusk zu nehmen, um Dr. Sturgis zu besuchen. Georgie versucht derweil, mit einer neuen Geschäftsidee Veronica zu beeindrucken. Leider hat die Sache einen Haken.

Weil Sheldon durch ein physikalisches Problem fast in den Wahnsinn getrieben wird, bestimmt Mary, dass er eine Wissenschaftspause machen muss. Um sich zu beschäftigen, liest er "Der Herr der Ringe". Doch als Sheldon in der Chronologie des Buches Fehler findet, ist es mit der Pause schlagartig vorbei.

Sheldon ist überglücklich: Dr. Sturgis wurde endlich aus der Klinik entlassen und besucht die Coopers. Als er sich jedoch kurz darauf von Meemaw trennt, bricht für Sheldon eine Welt zusammen ...

Missy wünscht sich, im Baseballteam der Jungs mitzuspielen. Im konservativen Ost-Texas ist das jedoch ein Ding der Unmöglichkeit, und der Coach lehnt ihren Wunsch kategorisch ab. Daraufhin knöpft sich die empörte Meemaw den Trainer vor und liest ihm ordentlich die Leviten.

Sheldon bekommt endlich sein langersehntes Internetmodem. Nach seinem ersten Onlinebeitrag entfacht jedoch ein heftiger Krieg in den Weiten des World Wide Web. Während Missy kurz vor ihrem ersten Baseball-Spiel steht, zieht George mit Meemaws neuem Freund Dale um die Häuser.

George bekommt von der Uni einen gutdotierten Job als Football-Coach angeboten - aber nur, wenn sich Sheldon als Vollzeitstudent einschreibt. Doch die Highschool will ihren Musterschüler unbedingt behalten, weil ihr sonst eine Menge an Fördergeldern durch die Lappen geht. So buhlen nun Uni und Schule um George, der das alles sichtlich genießt. Mary macht die Situation sehr zu schaffen, sodass sie sich Rat bei Pastor Jeff holt.

Beim Durchsehen der Post fällt Mary auf, dass Missy vom Nachbarjungen zum Geburtstag eingeladen wurde, ihr Bruder aber nicht. Verwundert hakt Mary bei dessen Mutter nach und muss erfahren, dass diese nicht möchte, dass ihr Kind mit Sheldon gesehen wird. Aus Angst, Sheldon könnte vereinsamen, verdonnert Mary daraufhin Pastor Jeff dazu, eine Predigt über gute Nachbarschaft zu halten. Unterdessen fasst sich George ein Herz und verbringt einen echten Männerabend mit John.

Eigentlich sollte Sheldon mit seiner Klasse Schwimmunterricht nehmen. Doch bei der Vorstellung, sich das Badewasser mit seinen Schulkollegen und Millionen von Keimen teilen zu müssen, läuft Sheldon der eiskalte Schauer über den Rücken. Auf Anraten seiner Schwester beschließt er daher kurzerhand, sich krank zu stellen. Während Missy stolz auf die kleine Schwindelei ihres Bruders ist, kommt Sheldon in Wahrheit vom Regen in die Traufe. Denn fortan plagt ihn die Angst, seine Lüge könnte auffliegen.

Pastor Jeff will heiraten. Mary verspricht, bei der Hochzeitsplanung zu helfen. Da der Termin äußerst knapp gesetzt ist, müssen Meemaw und George die Kinderbetreuung übernehmen. Doch das hat seine Tücken. Während Missy bemüht ist, die Nachbarhenne vor dem Schlachter zu bewahren, nimmt Georgie erstmals ein Mädchen mit auf sein Zimmer. Um Zugang zu einem ‚Star Trek‘-Mitschnitt zu erhalten, lädt indessen Sheldon eine flüchtige Internetbekanntschaft ungefragt ins Haus seiner Eltern ein.

Die Coopers bekommen Zuwachs: Sheldons Mutter Mary nimmt übers Wochenende Page bei sich auf, damit die Eltern des Mädchens in Ruhe die Modalitäten ihrer Scheidung besprechen können. Eindringlich ermahnt Mary ihre Kinder, sensibel mit dem kleinen Gast umzugehen und Paige auf keinen Fall auf die Trennung ihrer Eltern anzusprechen. Doch das ist leichter gesagt, als getan. Unterdessen bekommt Georgie Zoff mit seinem Vater, als er sich aus seine familiären Pflichten herauskaufen will.

Meemaws neuer Freund Dale entpuppt sich beim ersten, näheren Kennenlernen durch seine frische, offene Art als echter Kumpel zum Pferdestehlen. Als Dale spontan vorschlägt, am Wochenende mit Georgie und George Fischen zu gehen, lassen sich die zwei daher nicht lange bitten. Der Ausflug droht jedoch in ein Desaster auszuarten, als sich Meemaws Ex-Freund John dem Trio anschließt. Unterdessen erfinden Sheldon und Missy aus purer Langeweile ein grenzgeniales Spiel.

Um endlich bei der Damenwelt punkten zu können, will Georgie zu schnellem Geld kommen. Ohne Startkapital sind ihm aber die Hände gebunden. Da hört Georgie, dass aus Straßenkies Platin hergestellt werden kann. Während sein Vater nur Spott für Georgie übrig hat, hält Sheldon diese Idee für durchaus machbar. Mit Sheldons Hilfe versucht Georgie daraufhin, seinen Vater eines Besseren zu belehren. Unterdessen missfällt es Mary, dass sich ihre Tochter aus reinem Eigennutz plötzlich hoch religiös gibt.

Meemaw lernt auf den Baseballplatz Dales Ex-Frau June kennen. Wider Erwarten mögen sie sich auf Anhieb. Die beiden vereinbaren ein zwangloses Folgetreffen, um einander besser kennenzulernen. Unterdessen ist Sheldon gezwungen, seine Comfortzone zu verlassen. Da auf der Uni viel im Team geforscht wird, will sein Mentor Sheldons Teamgeist schulen. Kurzerhand verdonnert er Sheldon zu einem Gemeinschaftsprojekt mit seinen Mitstudenten.

Stephen Hawking hält am nächsten Wochenende einen Vortrag in Pasadena, den Sheldon unbedingt besuchen will. Da seinem Vater aber schon ein Trip nach Dallas zu kostspielig ist, stehen die Chancen schlecht, es von Texas gar bis nach Kalifornien zu schaffen. Verzweifelt gibt Sheldon sein Bestes, um dennoch seinen Willen durchzusetzen. Unterdessen lässt es Mary keine Ruhe, dass Georgie die Nacht unbeaufsichtigt bei seiner neuen Freundin Jana verbringen möchte.

Weil John damit beschäftigt ist, eine Theorie über die Zeit zu entwickeln, vergisst er ganz auf seine Lehrverpflichtung. Noch vor der Veröffentlichung stößt Sheldon beim Durchlesen auf einen Fehler und alarmiert John. Im Gegenzug für seine Hilfe will ihm dieser in der Danksagung erwähnen. Doch Sheldon ist dies an Ehre zu wenig. Er erwartet sich, von John als Mitautor genannt zu werden. Indessen gibt Mary ihr Bestes, um für Missy ein passendes Geschenk für die abgelaufene Baseballsaison aufzustöbern.

Sheldon, Georgie und Connie haben allesamt mit zwischenmenschlichen Konflikten zu kämpfen: Während sich Georgie zu jung für eine feste Beziehung fühlt, fragt sich Conny, wie ernst ihr Techtelmechtel mit Dale wirklich ist. Und Sheldon streitet noch immer mit seinem eigentlich sehr geschätzten Freund Dr. Sturgis um dessen letztes Werk, an dem Sheldon zwar beteiligt war, aber nicht als Co-Autor erwähnt wurde.

Als Mary erfährt, dass Sheldon noch einen Milchzahn hat, der unter Narkose entfernt werden muss, ist sie besorgt – allerdings nicht wegen der Operation, sondern wegen Sheldons Reaktion. Er hat Angst vor Blut, Nadeln und der Betäubung an sich. Trotzdem lässt er sich von der Notwendigkeit des Eingriffs überzeugen. Und sein Mut wird belohnt: Während er narkotisiert ist, träumt Sheldon von einem ägyptischen Gott, der ihm eine wichtige Erkenntnis zur Feldtheorie mitteilt.

Nachdem Meemaw den Heiratsantrag ihres Freundes Dale abgelehnt hat, wirft der ihren Enkel aus seinem Laden. Georgie muss sich also einen neuen Job suchen. Sheldon sucht ein klärendes Gespräch mit seiner Mutter. Sie hat einen Brief der Caltech verschwinden lassen, in der die Universität ihr Interesse an dem hochbegabten Jungen bekundet.