Nach dem anstrengenden Wahlkampf hat die Ruhe in der Wildnis den Henricksons gut getan, doch diese verfliegt schnell, als sie nach Salt Lake City zurückkehren. Dort erwartet sie die Realität.

Als Bill ein Treffen von Befürwortern der polygamen Lebensführung organisiert, entfacht Alby Grant ein Störfeuer. Unterdessen versucht Barbara die zerrüttete Beziehung zu ihrer Mutter zu verbessern.

Für die Henricksons gestaltet sich das Weihnachtsfest als schwere Prüfung: Nicht genug damit, dass die üblichen Brüche schwer zu verdecken sind, erwartet die Familie weitere Enthüllungen

Um seine Ziele im Senat durchzusetzen, geht Bill auf einen Handel ein, macht aber auf halbem Weg Halt. Barbara setzt sich für die Gleichwertigkeit der Frau ein.

Mit Barbaras Träumen von einer veränderten Kirche wird Bill nicht warm, doch diese engagiert im Gegenzug einen mormonischen Feministen. Der Beziehung zu ihrer Mutter tut Barbara damit keinen Gefallen.

Um die Beziehung zu allen seinen drei Frauen zu erneuern, denkt Bill über eine polygame Hochzeit nach. Während Barbara ihre Zweifel kundtut, bricht Nicki einen Streit über ihren Nachnamen vom Zaun.

Die Stimmung in der Familie ist gedrückt. Bill gräbt in Albys Vergangenheit, doch der fühlt sich erst recht ermuntert, den Henricksons zu schaden. Auch durch Nicki werden die Dinge komplizierter

Nachdem Cara Lynns unschönes Geheimnis enthüllt ist, trifft Mutter Nicki eine weit reichende Entscheidung und schickt sie ins Internat. Das Netz um die Henricksons zieht sich unweigerlich zusammen.

Während Alby im Gefängnis bleiben muss, wird Bill auf Kaution entlassen. Dagegen protestiert Adaleen heftig. Die Dinge spitzen sich immer weiter zu, bis Carl schließlich die Nerven verliert.