Nach dem Tod seines Opas zieht ein junger Shamisen-Spieler nach Tokio, um sich neu zu entdecken. Dort trifft er auf ein Gravia-Idol und ihren Freund, die hart an ihren Karrieren arbeiten.

Setsus Mutter ist aufgetaucht und schickt ihn in die Oberschule. Dort trifft er auf Shuri Maeda, die einen Shamisen-Club leitet und auch sein Bruder kümmert sich um ihn.

Als Shuri sich eine alte Kassette mit einem Lied ihrer Oma anhört, stellt sich heraus, dass es sich um Shungyo handelt, das alte Lied von Setsus Opa. Es birgt für die alte Frau wichtige Erinnerungen.

Setsu beschließt, Shungyo doch zu spielen, um Shuris Oma zu helfen. Als er das Stück übt, gibt ihm ein seltsamer Fremder einen entscheidenden Tipp.

Der neu gegründete Shamisen-Club hat sich ein Turnier als Ziel gesetzt. Das Problem ist nur, dass so gut wie alle blutige Anfänger sind. Setsus Geduld wird daher auf die Probe gestellt, als er sie unterrichten soll, da er sich nicht dem Spiel der anderen anpassen will ...

Der Shamisen-Club fährt in ein Trainingslager. Maeda hat mit Fehlern zu kämpfen, während Sawamura mit der Entscheidung ringt, ob er im Einzelturnier antreten soll oder nicht.

Das Koshien der Shamisen steht an und das Team um Sawamura ist unheimlich nervös. Auch Sawamura selbst benimmt sich eigenartig.

Beim Koshien der Shamisen ist als nächstes Mais Gruppe dran. Während Sawamura ihren Auftritt hört, hat er eine Idee.

Die Umezono-Akademie tritt endlich auf. MaiMai ist gespannt, was Sawamura zeigen wird. Sawamura selbst konzentriert sich hingegen voll und ganz auf sein Team.

Der Einzelwettbewerb steht an. Die einzelnen Wettstreiter haben alle ihren eigenen Stil, der das Publikum begeistert. Manche scheinen allerdings etwas zu eigen zu sein.

Trotz der gerissenen Saite begeistert das Spiel eines Teilnehmers die Zuschauer. Das Problem sind allerdings die Punktrichter. Sawamuras Auftritt steht ebenfalls an.

Die Ergebnisbekanntgabe steht an. Sawamura muss sich entscheiden, was er wirklich von Wettbewerben hält und wie er spielen möchte.