ممثل أمريكي من أصل أفريقي، قدم أول أفلامه وهو في سن الحادية والعشرين في بداية الثمانينيات من القرن الماضي، ليشارك في نفس الفترة بعدة أدوار صغيرة في أفلام هامة في مقدمتها فيلم (Platoon) عام 1986، ليشارك بعدها في عشرات الأعمال والتي من أهمها (The Last King of Scotland، Bird).

Forest Steven Whitaker (born July 15, 1961) is an American actor, producer, director, and activist. He is the recipient of various accolades, including an Academy Award, a Golden Globe Award, a British Academy Film Award, and two Screen Actors Guild Awards.

After making his film debut in Fast Times at Ridgemont High (1982), Whitaker went on to earn a reputation for intensive character study work for films, such as Platoon (1986), Good Morning, Vietnam (1987), Bird (1988), The Crying Game (1992), Phenomenon (1996), Ghost Dog: The Way of the Samurai (1999), The Great Debaters (2007), The Butler (2013), Arrival (2016), and Respect (2021). He has also appeared in blockbusters, such as Panic Room (2002), Rogue One: A Star Wars Story (2016) as Saw Gerrera, and Black Panther (2018) as Zuri. For his portrayal of Ugandan dictator Idi Amin in the British historical drama film The Last King of Scotland (2006), Whitaker won the Academy Award for Best Actor. Whitaker made his directorial debut with the television film Strapped (1993), and directed the films Waiting to Exhale (1995), Hope Floats (1998), and First Daughter (2004).

Apart from his film career, Whitaker is also known for his humanitarian work and activism. In 2011, he was inducted as a UNESCO Goodwill Ambassador, later receiving a promotion to Special Envoy for Peace and Reconciliation, and serves as the CEO of Whitaker Peace and Development Initiative (WPDI), a non-profit outreach program.

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Forest Steven Whitaker III (né le 15 juillet 1961) est un acteur, producteur et réalisateur américain.

Il a acquis une réputation de travail intensif pour des films tels que The Butler, Bird and Ghost Dog de Lee Daniels, The Way of the Samurai, pour son travail dans les films directement sur vidéo et pour son rôle récurrent de LAPD Internal Affairs Lieutenant Jon Kavanaugh sur la série télévisée primée The Shield.

Whitaker a remporté un Oscar, un Golden Globe et un BAFTA pour sa performance en tant que dictateur ougandais Idi Amin dans le film The Last King of Scotland.

Il a également joué le rôle d'Inspecteur Franck Dotzler dans Taken 3 avec Liam Neeson.

Forest Steven Whitaker (* 15. Juli 1961 in Longview, Texas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 2007 für seine Rolle als Idi Amin im Spielfilm Der letzte König von Schottland den Oscar für die beste Hauptrolle. 1982 feierte Whitaker sein Debüt im US-amerikanischen Kino mit einem kleinen Auftritt in Nick Castles Thriller T.A.G. – Das Killerspiel und dem Part eines Footballspielers in Amy Heckerlings High-School-Komödie Ich glaub’, ich steh’ im Wald, die Sean Penn als Karrieresprungbrett dienen sollte. In den folgenden Jahren war Whitaker mit Nebenrollen in preisgekrönten Filmen wie Oliver Stones Vietnamkriegsdrama Platoon (1986), Martin Scorseses Die Farbe des Geldes (1986) und Barry Levinsons Tragikomödie Good Morning, Vietnam präsent. In Good Morning, Vietnam spielte er bereits eine wichtige Nebenrolle.

Seine erste viel beachtete Hauptrolle war 1988 die des legendären Saxophonisten Charlie Parker in Clint Eastwoods Filmbiografie Bird, für die Whitaker den Darstellerpreis in Cannes und eine Nominierung für den Golden Globe als bester Drama-Darsteller erhielt. In die Riege der führenden Charakterdarsteller rückte er jedoch trotz dieses Erfolges zunächst nicht auf.

Seine folgenden Engagements waren breit gefächert, darunter Nebenrollen in Neil Jordans Thriller The Crying Game (1992), Robert Altmans Modesatire Prêt-à-Porter oder der Independent-Film Smoke, aber auch Engagements in Action- und Science-Fiction-Filmen wie Bloodsport (1988), Explosiv – Blown Away (1994) oder Species (1995). Seiner von der Kritik hochgelobten Hauptrolle in Jim Jarmuschs Ghost Dog – Der Weg des Samurai (1999) folgte ein Part in Battlefield Earth – Kampf um die Erde (2000), der Verfilmung eines Science-Fiction-Romans des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, die von der Kritik verrissen wurde und als Tiefpunkt seiner Karriere gilt.

Nach zwei erfolgreichen Rollen in Thrillern erhielt Whitaker dann seine bisher wichtigste Rolle als ugandischer Diktator Idi Amin in Kevin Macdonalds Spielfilmdebüt Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht. Diese Rolle brachte Whitaker 2007 den Oscar und zahlreiche renommierte Filmpreise ein. Knapp zwei Monate nach seinem Oscar-Gewinn erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. In den darauffolgenden Jahren sah man Whitaker erneut in unterschiedlichsten Genres, darunter Denzel Washingtons Filmdrama The Great Debaters, David Ayers Polizeithriller Street Kings und der Science-Fiction-Film Repo Men.

Neben Produktionen für das Kino ist Whitaker auch regelmäßig in Fernsehserien zu sehen. So absolvierte er viele Gastauftritte in Serien wie Emergency Room, Polizeirevier Hill Street und Trapper John, M.D. Sein Fernsehfilm Von Tür zu Tür (2002) wurde mit einem Emmy ausgezeichnet. In The Twilight Zone übernahm er die Rolle des Moderators und Erzählers. 2011 war er eine Staffel lang in einer Hauptrolle der Serie Criminal Minds: Team Red zu sehen. Tobias Meister hat sich als seine deutsche Synchronstimme etabliert.

Im August 2015 wurde bekannt, dass Whitaker in Rogue One: A Star Wars Story, dem ersten Star-Wars-Spin-off, als Saw Gerrera eine Hauptrolle übernehmen wird. Der Film wurde im Dezember 2016 veröffentlicht.

2018 spielte Whitaker in der Marvel Verfilmung Black Panther die Rolle des Zuri.

Quelle: Wikipedia

Forest Steven Whitaker (* 15. Juli 1961 in Longview, Texas) ist ein US-amerikanischer Schauspieler, Filmproduzent und Regisseur. Neben zahlreichen Auszeichnungen erhielt er 2007 für seine Rolle als Idi Amin im Spielfilm Der letzte König von Schottland den Oscar für die beste Hauptrolle. 1982 feierte Whitaker sein Debüt im US-amerikanischen Kino mit einem kleinen Auftritt in Nick Castles Thriller T.A.G. – Das Killerspiel und dem Part eines Footballspielers in Amy Heckerlings High-School-Komödie Ich glaub’, ich steh’ im Wald, die Sean Penn als Karrieresprungbrett dienen sollte. In den folgenden Jahren war Whitaker mit Nebenrollen in preisgekrönten Filmen wie Oliver Stones Vietnamkriegsdrama Platoon (1986), Martin Scorseses Die Farbe des Geldes (1986) und Barry Levinsons Tragikomödie Good Morning, Vietnam präsent. In Good Morning, Vietnam spielte er bereits eine wichtige Nebenrolle.

Seine erste viel beachtete Hauptrolle war 1988 die des legendären Saxophonisten Charlie Parker in Clint Eastwoods Filmbiografie Bird, für die Whitaker den Darstellerpreis in Cannes und eine Nominierung für den Golden Globe als bester Drama-Darsteller erhielt. In die Riege der führenden Charakterdarsteller rückte er jedoch trotz dieses Erfolges zunächst nicht auf.

Seine folgenden Engagements waren breit gefächert, darunter Nebenrollen in Neil Jordans Thriller The Crying Game (1992), Robert Altmans Modesatire Prêt-à-Porter oder der Independent-Film Smoke, aber auch Engagements in Action- und Science-Fiction-Filmen wie Bloodsport (1988), Explosiv – Blown Away (1994) oder Species (1995). Seiner von der Kritik hochgelobten Hauptrolle in Jim Jarmuschs Ghost Dog – Der Weg des Samurai (1999) folgte ein Part in Battlefield Earth – Kampf um die Erde (2000), der Verfilmung eines Science-Fiction-Romans des Scientology-Gründers L. Ron Hubbard, die von der Kritik verrissen wurde und als Tiefpunkt seiner Karriere gilt.

Nach zwei erfolgreichen Rollen in Thrillern erhielt Whitaker dann seine bisher wichtigste Rolle als ugandischer Diktator Idi Amin in Kevin Macdonalds Spielfilmdebüt Der letzte König von Schottland – In den Fängen der Macht. Diese Rolle brachte Whitaker 2007 den Oscar und zahlreiche renommierte Filmpreise ein. Knapp zwei Monate nach seinem Oscar-Gewinn erhielt er einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame. In den darauffolgenden Jahren sah man Whitaker erneut in unterschiedlichsten Genres, darunter Denzel Washingtons Filmdrama The Great Debaters, David Ayers Polizeithriller Street Kings und der Science-Fiction-Film Repo Men.

Neben Produktionen für das Kino ist Whitaker auch regelmäßig in Fernsehserien zu sehen. So absolvierte er viele Gastauftritte in Serien wie Emergency Room, Polizeirevier Hill Street und Trapper John, M.D. Sein Fernsehfilm Von Tür zu Tür (2002) wurde mit einem Emmy ausgezeichnet. In The Twilight Zone übernahm er die Rolle des Moderators und Erzählers. 2011 war er eine Staffel lang in einer Hauptrolle der Serie Criminal Minds: Team Red zu sehen. Tobias Meister hat sich als seine deutsche Synchronstimme etabliert.

Im August 2015 wurde bekannt, dass Whitaker in Rogue One: A Star Wars Story, dem ersten Star-Wars-Spin-off, als Saw Gerrera eine Hauptrolle übernehmen wird. Der Film wurde im Dezember 2016 veröffentlicht.

2018 spielte Whitaker in der Marvel Verfilmung Black Panther die Rolle des Zuri.

Ο Φόρεστ Γουίτακερ είναι Αμερικανός ηθοποιός, παραγωγός και σκηνοθέτης, βραβευμένος με Όσκαρ Α' ανδρικού ρόλου, Χρυσή Σφαίρα και Βραβείο BAFTA, για την ταινία Ο Τελευταίος Βασιλιάς της Σκωτίας.

Forest Steven Whitaker 1961. július 15-én született Texasban, Amerikában. 1965-ben a család a növekvő rasszizmus miatt Los Angelesbe költözött. A középiskolában és az egyetemen még sportolt, amerikai foci játékosnak készült, ám egy sérülés miatt abba kellett hagynia a sportot. A baleset után átiratkozott a Southern California Egyetemre, ahol operaénekesnek tanult. Első filmes szerepét 1982-ben kapta a Változó világ (1982) című filmben, ahol egy foci játékost alakított. Négy évvel később szerepelt A pénz színe (1986), A szakasz (1986), majd később a Jó reggelt, Vietnam! (1987) című filmekben. A 90-es évek elejétől rengeteg megkeresést kapott, sorra jöttek ki jobbnál jobb filmjei. 1995-ben szerepelt a Füst (1995), majd 1999-ben Jim Jarmusch Szellemkutya (1999) című filmjében. Legnagyobb sikerét Az utolsó skót király (2006) című filmmel aratta, amelyben az ugandai diktátort személyesítette meg. A szerep kedvéért Ugandába utazott, hogy felkeresse a diktátor barátait, hogy jobban megismerhesse karakterét. A kemény munkáért cserébe ebben az évben megkapta a legjobb színésznek járó Oscar-díjat és Golden Globe-díjat is. 2008-ban egy izgalmas krimiben, a Nyolc tanúban (2008) láthattuk. Fantasztikus karrierje azóta is felfelé ível, olyan filmekben vállalt szerepet, mint a Végrehajtók (2010), a Szabadúszók (2012), vagy a Zulu (2013). Példás családapa, Keisha Nash Whitaker színésznőt 2006-ban vette feleségül.

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Ukończył California Polytechnic Institute i rozpoczął studia w konserwatorium University of Southern California na wydziale dramatu i opery, ponieważ zamierzał zostać klasycznym tenorem, jednak zdecydował się na aktorstwo, które studiował w Drama Studio w Londynie. Jego debiutem filmowym była rola sportowca w filmie młodzieżowym "Fast Times At Ridgemont High" (1982). Whitaker zajmuje się także reżyserią i produkcją filmową. Jego debiutem reżyserskim był film telewizyjny "Strapped" (1993), zrobił także teledysk Whitney Houston "Exhale (Shoop Shoop)". Forest ma dwóch braci Kenn Whitaker i Damon Whitaker. Na festiwalu w Cannes 1988 roku otrzymał nagrodę dla najlepszego aktora za rolę w filmie "Bird".

Forest Steven Whitaker (Longview, 15 de julho de 1961) é um ator, produtor e diretor de cinema americano, ganhador do Oscar de melhor ator por sua performance como o ditador Idi Amin, de Uganda, no filme The Last King of Scotland. Célebre pelo intenso trabalho de estudo dos personagem que fez em filmes como Bird e Ghost Dog: The Way of the Samurai, e por seu papel como Rawlins no filme O Grande Dragão Branco e na premiada série de televisão policial The Shield como o ex-tenente da polícia de Los Angeles Jon Kavanaugh. Venceu o Oscar e Globo de Ouro, interpretando Idi Amin no filme "O Último Rei da Escócia" de (2006).

Форест Уитакер

Форест на протяжении долгого времени работает с известнейшими режиссёрами и актёрами. Его дебют в кино состоялся в 1982 году. Он сыграл футболиста в молодёжной комедии Эми Хекерлинг «Быстрые перемены в школе Риджмонт-Хай» c Дженнифер Джейсон Ли и Шоном Пенном в главных ролях. В 1986 году он снимается в фильме Мартина Скорсезе «Цвет денег» (вместе с Томом Крузом и Полом Ньюманом) и военной драме Оливера Стоуна «Взвод». Через год он снимается вместе с Робином Уильямсом в комедии Барри Левинсона «Доброе утро, Вьетнам».

В 1988 году Форест исполняет главную роль саксофониста Чарльза Паркера в фильме Клинта Иствуда «Птица». Чтобы вжиться в неё, он запирал себя на чердаке, где были только кровать, диван и саксофон, на котором он параллельно брал уроки игры. Благодаря блестящей игре в фильме он получил приз за лучшую мужскую роль на Каннском кинофестивале, а также номинировался на «Золотой глобус». На протяжении 1990-х годов Форест продолжает сотрудничать с известными режиссёрами. Нил Джордан пригласил его на роль Джоди в фильме 1992 года «Жестокая игра». Тодд Маккарти из газеты Variety описывал его игру в нём как «потрясающую» и «очень эмоциональную».

В 1999 году Форест снимается в роли самурая Пса-призрака в драме Джима Джармуша «Пёс-призрак: Путь самурая». Как и при подготовке к съёмке в «Птице», Форест проникался характером своего персонажа, изучал восточную философию и много медитировал. В одном из интервью Джармуш признался, что создавал персонаж специально под Уитакера. А в обзоре газеты «New York Times» было отмечено, что «трудно представить другого актёра, который бы сыграл хладнокровного, жестокого убийцу с такой теплотой и человечностью».

Следующим крупным проектом, в котором участвовал актёр, стал фантастический фильм «Поле битвы: Земля», основанный на одноимённом романе Рона Хаббарда. Картина была подвергнута массовой критике, а кассовые сборы не покрыли и половины средств, потраченных на создание. Фильм получил семь наград премии «Золотая малина», а сам Форест номинировался как худший актёр второго плана, но «проиграл» Барри Пепперу.

В 2001 году Форест снимается в 11-минутном фильме Вонга Карвая «Слежка», одном из пяти небольших фильмов, в которых рекламируются автомобили марки BMW. В 2002 году актёр участвует сразу в двух крупных проектах: триллере Джоэла Шумахера «Телефонная будка» и картине Дэвида Финчера «Комната страха».

Самым успешным для Фореста становится 2006 год, когда в прокат выходит фильм «Последний король Шотландии», в котором он исполнил главную роль угандийского президента Иди Амина. Для того, чтобы войти в роль, ему пришлось набрать 20 килограммов, научиться играть на аккордеоне, выучить суахили, а также посетить Уганду, чтобы встретиться с жертвами и свидетелями режима Амина. Это был его первый визит в Африку. Благодаря съёмкам в картине Форест стал обладателем множества наград, таких как «Оскар» за лучшую мужскую роль, «Золотой глобус» за лучшую мужскую роль в драматическом фильме, премии Британской академии кино и телевидения и многих других.