Eine Revolution im Dressurreiten möchte eine junge Erbin in der neuen Reihe "Reiterhof Wildenstein" starten: nicht die "alte Schule" mit Zwang und Peitsche, sondern mit einem sanften Umgang mit den edlen Tieren.

Auf dem idyllischen Reiterhof am Starnberger See soll eine sanfte Form des Reitens entstehen, bei der Mensch und Tier eine harmonische Einheit bilden

Rikes Reiterhof wird von der Aufsichtsbehörde kritisch überprüft und dabei werden Mängel festgestellt, die zur Einstellung des gewerblichen Betriebs führen. Außerdem scheint bei Jacomo etwas nicht in Ordnung zu sein. Es stellt sich heraus, dass ein illegales Medikament im Spiel ist.

Eine Palomino-Stute läuft frei herum und lässt keinen an sich heran. Einzig Joschi, der Sohn von Stefan Pohl, findet einen Zugang zum Pferd. Es kommt heraus, dass die Mutter von Rike Jacomo in guter Absicht entführt hat, um ihn vor weiteren Spritzen mit einem illegalen Medikament zu schützen.

Ein Pferd dreht durch nach einem Zusammentreffen mit einem Wolf, wirft dabei die Reitschülerin ab. Schafe werden gerissen. Natürlich solll ein im Wald gesichteter Wolf daran Schuld sein. Ein Wolfforscher versucht in der Gemeindeversammlung die Leute von der Ungefährlichkeit des Wolfes zu überzeugen.

Ein verletztes Pferd in kritischem Zustand liegt am Waldrand in der Nähe eines zerbrochenen Pferdeanhängers und wird von Rike und Tabea gefunden. Eigentlich sollte Tabea schleunigst zur Berufsschule als Teil der Bewährungssauflagen. Jetzt bekommt sie deswegen Schwierigkeiten mit ihrer labilen Lehrerin. Später kommt es zu einer Auseinandersetzung. Dabei verpasst Tabea ihr eine mitten ins Gesicht und das hat Konsequenzen.