Die Schule geht wieder los und Yuki nimmt seine Tätigkeit im Schülerrat auf. Seine Kollegen haben jedoch alle so ihre Macken und er beginnt zu zweifeln, ob er wirklich das Zeug zum Schülersprecher hat.

Es ist Herbst und Zeit für die Klassenfahrt nach Kyoto und Nara, oder laut Shigure die Zeit der Liebesgeständnisse. Kyo würde am liebsten zu Hause bleiben, während Yuki hofft, schöne Erinnerungen mit nach Hause zu nehmen.

Isuzu weiß, dass Tohru den Tierkreisfluch brechen will und verlangt von ihr, dass sie damit aufhört. Doch Tohru ist fest entschlossen, nicht nachzugeben. Isuzu kann ihre Gefühle nicht mehr unterdrücken und stürmt aus dem Haus …

Yuki findet das Schülerratszimmer in einem verwüsteten Zustand vor. Mitten im Chaos steht Machi … Kakeru scheint eine Ahnung zu haben, was los ist und kümmert sich vorerst um die Situation. Yuki ist neugierig, wie die beiden zueinander stehen.

Yuki vertraut Kakeru Dinge an, die er noch nie jemanden erzählt hat. Tohru versucht unterdessen verzweifelt, sich in die Rolle der bösen Stiefschwester hineinzuversetzen.

Es ist der Tag des Schulfests. Tohrus Klasse führt eine Abwandlung des Märchens Aschenputtel auf, eine etwas ungewöhnliche Version, die an die Charaktere der Schauspieler angepasst ist.

Die Schülerratsmitglieder wollen vor Jahresende eine kleine Feier unter sich veranstalten. Nur Machi würde sich am liebsten in ihr Schneckenhaus zurückziehen. Yuki beschließt, Neujahr im Haupthaus der Somas zu verbringen.

In der Schule geht ein schockierendes Gerücht über Machi um. Yuki kann die Geschichte kaum glauben und so schlägt Manabe vor, sie einfach zu besuchen und persönlich zu fragen.

Momiji zieht nach einem Wachstumsschub alle Blicke auf sich. Hatsuharu hat den Eindruck, dass es nicht nur sein Äußeres ist, das sich verändert hat.

Anstatt Tohru im Krankenhaus zu besuchen, packt Kyo seine Sachen, um auszuziehen. Yuki versucht in einem heftigen Streit, ihm die Augen zu öffnen.