Kuchii Jinzaburō, ehemaliger Kommandant, wird mit anderen Sträflingen auf die entlegene Insel Tsushima verbannt. Dort angekommen stellt sich heraus, dass die Verbannung nicht grundlos geschah und eine Invasion der Mongolen droht …

Die mongolische Flotte hat sich in Bewegung gesetzt, doch das Herrscherhaus von Tsushima scheint die Bedrohung noch nicht im vollen Ausmaße zu begreifen. Als Verbannter hat Kuchii dabei wenig zu sagen, auch wenn er mit der Bitte konfrontiert wird, die Insel zu halten …

Nach der verlorenen Schlacht an der Sasu-Bucht fliehen die verbliebenen Truppen ins Inselinnere. Doch Kuchii hat andere Pläne und will einen erneuten Versuch wagen, die Mongolen zurückzudrängen ...

Der nächtliche Überfall auf die mongolischen Truppen droht zu einem Desaster zu werden, als ihr Vorhaben verraten wird. Nun heißt es schnell zu reagieren.

Von der Schlacht bei Sasu zurückgekehrt, müssen die Verteidiger der Insel feststellen, dass eine zweite Armee der Mongolen die Hauptstadt niedergebrannt hat. Gemeinsam mit den Überlebenden versuchen sie nun nach Norden in die Berge zu fliehen ...

Die Menschen der Insel versuchen nach Norden zu fliehen. Um die Mongolen aufzuhalten und so ausreichend Zeit für die Flucht zu gewinnen, legen die Verteidiger einen Hinterhalt an einer Engstelle am Berg. Doch die Mongolen haben die schiere Masse von zwei Armeen auf ihrer Seite ...

Kushii trifft auf den Kaiser, der nicht nur einiges zu erzählen hat über die Vergangenheit und über die Prinzessin Teruhi, sondern auch an die Toibarai den Befehl erlässt, die Bewohner der Insel zu beschützen. Ein seltener Lichtblick beim Kampf gegen die mongolische Invasion ...

Kuchii befürchtet das die Bergfeste nicht zu halten wäre, würde ein mongolisches Heer es angreifen. Die einzige Chance scheint es zu sein, unentdeckt zu bleiben. Doch abseits des Geschehens bahnt sich ein Verrat an ...

Die Mongolen ziehen auf die Bergfeste zu, in der sich die geflüchteten Inselbewohner verschanzt halten. Doch haben sie zu wenig Verteidiger, um die Feste an allen Stellen zu verteidigen, ihnen bleibt nur die Hoffnung, den Angriff der Mongolen auf ein Tor zu konzentrieren und dieses zu halten ...

Der Sturm auf die Feste konnte noch einmal abgewendet werden. Doch steht der Verdacht im Raum, dass die Verteidiger verraten worden sein könnten. Und auch wenn der erste Angriff abgewendet werden konnte, ist der Krieg noch nicht vorbei. Es gilt, Vorbereitungen auf den nächsten Angriff zu treffen.

Die Hauptstreitkraft der Mongolen steht vor den Toren der Bergfeste. Doch dieses Mal wird die Verteidigung noch aussichtsloser als am Vortag. Unter Aufbietung aller Kräfte geht es um das bittere Überleben.

Den mongolischen Streitkräften zahlenmäßig hoffnungslos unterlegen, versuchen die Verteidiger von Tsushima ihr Heil in der Flucht. Doch die Mongolen stellen ihnen gnadenlos nach ...