Kogarashi Fuyuzora ist ein praktischer Hellseher, der endlich einen anständigen Ort zum Leben und Arbeiten gefunden hat. Als Hellseher sollte er leicht jeden Geist austreiben, der sein neues Zuhause heimgesucht hatte, aber er stößt auf ein kleines Problem ...

Kogarashi bekommt einen ersten Eindruck der Charaktere und besonderen Fähigkeiten der fünf Bewohnerinnen der Herberge und demonstriert in einem Tischtennismatch, dass er mit Yuna schon gut harmoniert.

Kogarashi geht ab jetzt in die Oberschule. Bei seiner Selbstvorstellung teilt er freimütig mit, dass er ein Geistermedium ist. Seine Mitschüler quittieren das mit Hohn, nur die hübsche Chisaki Miyazaki glaubt ihm.

Sagiri setzt Kogarashi und Yuna darüber in Kenntnis, dass sie einer Gruppe von Dämonenvernichter-Ninjas angehört und bittet Kogarashi ihr dabei zu helfen, einen bösen Geist unschädlich zu machen.

Kogarashis Mitschülerin Chisaki Miyazaki freundet sich mit Yuna an. Auch körperlich finden beide Gefallen an einander. in der zweiten Kurzgeschichte erlebt Kogarashi Nonko als zügellose Mangaka.

Chitose besucht heimlich die Mittelschule. Ihre Mitbewohnerinnen wissen davon nichts. Chitose schenkt Yuna und Kogarashi Karten für ein neues Wellnessbad. Das ist die Gelegenheit für ein erstes Date.

Yuna hat einen mächtigen Verehrer. Der schwarze Drachengeist Ryuga Genshiro hat sie in sein Schloss entführt und will sie zu seiner Gemahlin machen. Kogarashi und Sagiri wollen ihre Geisterfreundin retten.

Ryuga macht Kogarashi eine große Eifersuchtsszene. Derweil gelingt es Sagiri in den Raum zu kommen, in dem Yuna versteckt gehalten wird. Dort wird Sagiri von Oboro überrascht und angegriffen.

Chisaki besucht am Wochenende das Yuragi Inn. Sie beschließt, die Nacht zu verbringen und zu übernachten, sehr zu Yuuna und Chisakis Freude.

Der Schulausflug am Meer geht weiter, als Kogarashi einem Monster gegenübersteht, das versehentlich beschworen wurde.

Jeder genießt seine letzten Sommerferientage. Kogarashi und Yuuna befinden sich in Okinawa und begegnen einem anderen gebundenen Geist.