Rin begibt sich als Kind auf ihre erste Solo-Camping-Tour und lernt sowohl die schönen als auch die beschwerlichen Seiten des Campens kennen. Zurück in der Gegenwart überlegen sich die Mädchen, wie sie Neujahr verbringen wollen.

Rin ist in Iwate angekommen und genießt den Anblick des Meeres trotz der Kälte in vollen Zügen. Dann ist es so weit und das neue Jahr bricht an. Am nächsten Morgen schauen sich die Mädchen an verschiedenen Orten den ersten Sonnenaufgang an.

Rin muss noch zwei Tage warten, bis ihr Opa sie abholt. Doch dann lädt Nadeshiko sie ein, mit ihr bei ihrer Oma im nahe gelegenen Hamamatsu zu übernachten. Auch eine alte Freundin von Nadeshiko schaut vorbei.

Endlich ist Zahltag gekommen und die Mädchen können sich endlich kaufen, was sie wollen. Nadeshiko kann es kaum abwarten, endlich die Öllampe in die Hände zu bekommen, mit der sie schon so lange liebäugelt. Zugleich sucht sie aber auch nach einem neuen Nebenjob, von denen es in Minobu kaum welche gibt ...

Aki, Aoi und Chiaki unternehmen eine Campingtour zum Yamanaka-See und statten sich unterwegs mit neuer Ausrüstung und Zutaten fürs Kochen aus. Unterwegs warten allerlei Überraschungen auf sie.

Die Mädchen sind auf der Ōmama-Landzunge angekommen und genießen die Umgebung, doch plötzlich merken sie, dass es deutlich kälter wird, als sie angenommen hatten. Zu allem Überfluss haben sie auch noch kein Feuerholz gekauft.

Nadeshiko fragt Rin übers Camping aus und schmiedet dann ihre eigenen Pläne, allein campen zu gehen. Am Wochenende geht es dann los Richtung Fujinomiya. Auch Rin macht sich auf eine Solo-Tour und läuft unterwegs Sakura über den Weg.

Nadeshiko setzt ihre Solo-Camping-Pläne in die Tat um und kommt endlich an ihrem Ziel an. Doch als sie urplötzlich nicht mehr auf Nachrichten antwortet, machen sich Rin und Sakura Sorgen ...

Nadeshiko erzählt den anderen von ihrer Campingtour und die Planung für den nächsten Ausflug beginnt bereits. Frau Toba schlägt Izu vor, wo es im März schon etwas milder ist. Doch bis dahin stehen noch allerlei Vorbereitungen an.

Die Mädchen und Frau Toba machen sich mit dem Auto auf nach Izu, während Rin mit dem Roller eine andere Route fährt. Unterwegs kommen sie an einigen sogenannten Geospots vorbei. Als sie ihr Ziel erreichen, erwartet sie jedoch eine böse Überraschung ...

Auf dem Weg zum Campingplatz kommen die Mädchen an diversen Orten vorbei und machen bei einem Onsen halt. Zum Abendessen kommt dann Nadeshiko zum Zug. Rin ist von der langen Reise jedoch sehr erschöpft ...

Am zweiten Tag des Izu-Camps besuchen die Mädchen das besagte Tombolo. Am Abend soll die Geburtstagsfeier stattfinden, aber Rin und Aoi dürfen nichts von der Überraschung erfahren.

Das Izu-Camp neigt sich dem Ende zu, aber auch am letzten Tag stehen noch Aktivitäten wie der Besuch bei den Iidas an. Wieder in Yamanashi angekommen, reden Rin und Nadeshiko unter dem Nachthimmel über die Reise.

Rin denkt an die Zeit zurück, als ihr Großvater ihre Leidenschaft fürs Camping weckte. Währenddessen bauen die anderen Mädchen Spirituskocher aus einem Alubehälter und planen ihren nächsten Ausflug.

Nadeshiko, Aoi, Aki und Ena campen bei Ena im Garten und auch Chikuwa ist mit von der Partie. Rin erhält währenddessen eine Nachricht von Aya, die ihre erste Campingtour in Angriff nehmen will.

Rin fährt mit dem Roller los, um sich mit Aya zu treffen. Die beiden wollen die Hängebrücken am Ōi erkunden, während Nadeshiko den Zug nimmt und die Reise auf ihre Weise genießt.

Während Rins und Ayas Ausflug zu den Hängebrücken zunehmend beschwerlicher wird, nutzt Nadeshiko die Chance, in Ruhe den Nagashima-Damm und all seine Sehenswürdigkeiten zu erkunden.

Nadeshiko, Rin und Aya sind alle beim Campingplatz angekommen und widmen sich der nächsten großen Freude des Tages: dem Abendessen nach einem langen, erlebnisreichen Tag.

Die Tour von Nadeshiko, Rin und Aya neigt sich dem Ende zu, doch bevor sie getrennter Wege gehen, besuchen sie noch ein paar Hängebrücken und lassen es sich im Fußbad-Café gut gehen.

Aki, Aoi und Ena erzählen Nadeshiko von ihrem Campingausflug. Dabei werden allerdings allerlei Tatsachen verdreht, doch gerade das macht es spannend!

Der fantasievoll ausgeschmückte Bericht von Aki, Aoi und Ena über ihren Ausflug zum Mizugaki-See geht weiter. Diesmal wird es so kulinarisch, dass Nadeshiko das Wasser im Mund zusammenläuft.

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