Yūshi träumt davon, endlich aus dem Haus seines Onkels auszuziehen und im Wohnheim seiner neuen Oberschule zu leben. Doch als dieses abbrennt, platzt sein Traum vom eigenverantwortlichen Leben im Wohnheim. Yūshi gibt jedoch nicht auf und sucht sich stattdessen eine Mietwohnung. Die einzige, die er sich leisten kann, ist allerdings in einem Mietshaus, in dem es spuken soll …

Yūshi gewöhnt sich schnell an das Leben im Mietshaus, besonders da ihm die Oberschülerin Akine aus der benachbarten Wohnung hilft. Als jedoch eine Mitschükerin bei einem Unfall verletzt wird, stellt er fest, dass er tiefer in der Welt der Yōkai steckt, als er es erahnt hätte …

Yūshi wird in die Umstände eines kleinen Yōkai-Jungen eingeweiht, der von seiner Mutter ermordet wurde.

Während Yūshi leicht betrübt an das nahende Ende der Sommerferien und seines Aufenthalts im Yōkai-Mietshaus denkt, steht überraschend Takenaka mitsamt „Freunden“ am Eingang.

Die Sommerferien sind vorüber und Yūshi ist wie ursprünglich geplant in das nun neu errichtete Wohnheim seiner Schule eingezogen. Doch die Begeisterung hält sich in Grenzen. Die kalte Distanziertheit seiner Mitmenschen dort macht ihm zu schaffen und er sehnt sich nach dem fröhlichen und familiären Umgang im Yōkai-Mietshaus.

Die Schule beginnt wieder und Yūshi macht sich wieder auf, in sein vertrautes normales Leben. Und auch im Mietshaus läuft alles wie gewohnt unnormal. Richtig gemütlich wird’s, als auch Hase wieder in den Ferien dort gastiert …

Herr Miura, der eigentlich im Krankenbett liegen sollte, hat nachts das Krankenhaus verlassen, um Tashiro aufzulauern. Yūshi entschärft die Lage mit dem kleinen Hierozoicon, doch Miura der Polizei auszuliefern wird das grundlegende Problem nicht lösen: Das Es hat von ihm Besitz ergriffen. Yūshi will Miura davon befreien, doch er fühlt sich machtlos …

Zwei neue Lehrer kommen an Yushis Schule, darunter auch sein neuer, lässiger Klassenlehrer.

Yushis Lehrerin drängt sich ihm mit aller Macht auf, weil er eine Vollwaise ist. Das stößt bei ihm auf Ablehnung.

Nachdem Yamamoto weinend aus dem Klub gestürmt ist, tauchte sie nicht mehr auf. Yūshi versucht sie zwar zurückzugewinnen, aber ist dies überhaupt möglich?

Yamamoto taucht wieder beim Klub auf und regt die Mitglieder mit ihrer herablassenden Art auf. Das hält die anderen jedoch nicht davon ab, sich weiter auf den Tag der offenen Tür vorzubereiten. Doch dann tut Yamamoto etwas, womit niemand gerechnet hätte …

Das Jahr neigt sich dem Ende entgegen. Nicht nur Weihnachten, sondern auch ein großes Fest zum neuen Jahr steht an. Und so kommen die Yōkai zusammen und Yūshi darf an seine Entscheidungen denken und Zukunft und Vergangenheit besuchen.