In einem der berüchtigten Magdalenenheime wird eine Nonne brutal ermordet. Und die einzige Zeugin behauptet, die Killerin sei eine junge Frau, ebenfalls Magdalenerin. Das Problem: Die vermeintliche Mörderin ist seit sechs Monaten tot. Der berühmte Autor Arthur Conan Doyle und der große Artist Houdini wenden sich an Scotland Yard, um zu ermitteln. Dafür bekommen sie die junge Polizistin Adelaide Stratton zur Seite gestellt.

Bram Stoker, der Autor des Romans „Dracula“, taucht nach dem Tod seiner Haushälterin eines Nachts panisch bei seinem alten Freund Doyle auf. Der Schriftsteller behauptet, es seien Vampir-Jäger hinter ihm her, die annähmen, er selbst sei ein Blutsauger. Als das Team die Ermittlungen aufnimmt, geraten sie ebenfalls ins Grübeln und fragen sich, ob der irische Dichter vielleicht doch ein Vampir ist.

Nachdem eine Frau behauptet hat, ihr Mann wäre durch einen Poltergeist getötet worden, macht sich das Team auf den Weg nach Kanada und bleibt in dem Haus, in dem sich die Tat abgespielt haben soll. Dort treffen sie Thomas Edison, einen weiteren Experten für paranormale Aktivitäten. Dieser enthüllt seine neuste Erfindung – das Necrophone. Ein Gerät, das angeblich mit dem Tod kommunizieren kann.

Reverend Farley, ein Priester in einer Stadt in Ontario, wacht nach einem Albtraum auf – und alle Einwohner sind tot. Es gibt keine Anzeichen für Gewalt. Als das Team ankommt, äußert der diensthabende Polizist seine Vermutung: Er glaubt, Ureinwohner hätten die Menschen umgebracht. Derweil hat Houdini Visionen, jedoch kann er nicht erkennen, ob es nur Träume sind, oder doch etwas Paranormales.