Shulems Bruder Nuchem stattet der Familie mit Tochter Libbi im passenden Moment einen Besuch ab. Giti und ihr Ehemann Lipa melden sich auf eine kuriose Anzeige.

Während Libbi Akiva dazu ermutigt, sich künstlerisch inspirieren zu lassen, geraten Giti und Lipa in einen Streit über den Namen ihres Babys.

Giti kann Lipa nicht verzeihen. Shulem und Nuchem gehen einem Rätsel in Bezug auf Libbis Verehrer nach.

Ruchami und ein Mitschüler namens Hanina kommen sich näher. Akiva und Libbi wollen die angespannte Atmosphäre lockern. Akivas Großmutter erhält traurige Neuigkeiten.

Akivas Dankesrede für das Kunststipendium wird von Shulem zweckentfremdet. Giti und Lipa haben mit den Auswirkungen von Ruchamis spontaner Eheschließung zu kämpfen.

Herzensangelegenheiten veranlassen Akiva und Shulem zu überstürzten Entscheidungen. Zvi Arie plagt eine wichtige Frage.

Akiva braucht Abstand von seinem Vater. Giti sucht noch immer nach einer Lösung für Ruchamis Dilemma.

Akiva kommt einer Künstlerin näher, die auch im Atelier arbeitet. Nach einer schrecklichen Entdeckung versammelt sich die Familie Shtisel.

Die Familie Shtisel trauert und Akiva muss sich zwischen seinem Traum und seiner Familie entscheiden. Giti und Lipa wollen dem Konflikt mit Ruchami ein Ende setzen.

Nuchem bittet Shulem um Hilfe. Akiva tut sich schwer, seine Passion und sein Privatleben miteinander zu vereinbaren.

Künstlerische Betätigungen haben für Akiva und Zvi Arie unterschiedliche Folgen. Giti und Lipa vollziehen innerhalb ihrer eigenen Familie grundlegende Veränderungen.

Akivas berufliches Erfolgserlebnis wird von einem Wermutstropfen getrübt. Gitis Familienleben trifft auf mehrere Herausforderungen.