Akiva trauert mit seinem Vater Shulem um seine verstorbene Mutter und tritt seine neue Stelle an. Dort weckt eine Frau namens Elisheva sein Interesse.

Akiva möchte Elisheva besser kennenlernen. Seine Schwester Giti versucht indes herauszufinden, wohin ihr Ehemann entschwunden ist.

Giti muss zusehen, wie sie ihre Familie heimlich über Wasser hält. Shulem drängt Akiva zu einer Verabredung mit einer Frau namens Esti.

Akiva und Giti verfolgen Angebote, um sich finanziell über Wasser zu halten. Ihr Bruder Zvi Arie steht zu Hause mit seiner Frau Tovi vor einem lästigen Problem.

Akiva wird nach einem bedeutenden Zwischenfall von Zweifeln heimgesucht. Auch Shulem plagen Sorgen, da seine Kollegin Aliza einen Verehrer hat.

Shulem und Akiva müssen sich mit den Folgen ihres Streits arrangieren. Giti und ihre Kinder gewöhnen sich an ihre neue Lebenssituation.

Bei Giti wird eingebrochen. Shulem und Akiva gelangen auf der Arbeit beide zu bedeutenden Einsichten.

Shulem wird durch einen Zwischenfall mit seiner eigenen Sterblichkeit konfrontiert. Akiva hilft einem Freund und sehnt sich nach einem Wiedersehen mit Elisheva.

Shulem wird vor dem Rabbinatsgericht verklagt und zieht Akiva, der ohnehin schon mit eigenen Sorgen zu kämpfen hat, in sein Dilemma hinein.

Sowohl Akiva als auch Shulem ergreifen für die Liebe gewagte Schritte. Gitis Tochter Ruchami ist über die jüngsten Entwicklungen in der Familie nicht gerade begeistert.

In Shulems Schule ereignen sich bedeutende Veränderungen. Akivas Sehnsucht nach Elisheva ist für ihn nicht länger tragbar. Ein bekanntes Gesicht kehrt zurück.