Hercules überrascht den Meisterdieb Autolycus, als der gerade einen mystischen Stein klauen will. Die Kraft des Steines katapultiert beide Männer in die Zukunft. Dort begegnet Hercules zum ersten Mal der goldenen Hirschkuh Serena. Er ist geblendet.

Hercules bittet die Todesbotin Celesta um 24 Stunden Aufschub: Er will, dass sein dem Tod geweihter Freund Jaris noch die Geburt seines Kindes miterleben darf. Doch Jaris verbringt den gewonnenen Tag ganz anders, als Hercules gedacht hat.

Um die beiden Streithähne Hercules und Ares zu trennen, schickt der Göttervater Zeus einen Blitz auf die Erde. Sein Plan schlägt jedoch fehl, denn durch den Blitz öffnet sich ein Dimensionsstrudel, aus dem das Alter Ego von Iolaus auftaucht.

Die muskulöse Schmiedin Atalanta bewundert Hercules über alles und entwirft eine Statue von ihm. Der Gott der Schmiede, Hephatius, erweckt die Steinskulptur zum Leben. Doch der zweite Hercules hat einen ganz anderen Charakter als das Orignal. Denn Hercules’ Erzfeindin Discordia hatte bei der Belebung ihre Finger im Spiel.

Gabrielles böse Tochter Hope befreit Callisto aus seinem Kerker. Gemeinsam mit Ares soll er Hercules aus dem Weg räumen. Ein glücklicher Zufall hilft den Übeltätern bei ihrem Plan: Es öffnet sich ein Dimensionstunnel, mit dem sie in die Vergangenheit reisen können, kurz vor Hercules’ Geburt.

Hercules ist auf dem Weg zu einem Kriegsveteranen-Treffen, als er von seinem Bruder Iphicles aufgehalten wird. Der macht die Soldaten für den Tod seiner Frau verantwortlich und will die Errichtung eines Kriegerdenkmals verhindern. Um seine Entschlossenheit zu demonstrieren, nimmt er etliche Männer gefangen.

Autolycus und Salmoneus entdecken zufällig gemeinsam in der Schatzkammer eines Sultans eine geheimnisvolle Lampe. Dort wohnt der weibliche Dschinn Jinni. Die Blondine gewährt ihnen drei Wünsche.

Als ein Dorf von einem Vulkanausbruch bedroht wird, bitten die Einwohner Hercules um Hilfe. Der Göttersohn will aus dem versunkenen Atlantis spezielle Steine bergen, um die Lava umzuleiten. Zwar steht ihm die Amazonin Ephiny zur Seite, doch die zwei brauchen zusätzliche Unterstützung von Freiwilligen. Unter denen befindet sich auch ein zum Tode verurteilter Jugendlicher.

Hercules und Jason wollen ihre alte Schule besuchen. Dort wurde ihnen das Kämpfen beigebracht und Werte wie Gerechtigkeit, Freiheit und Frieden vermittelt. Doch die Akademie des Zentauren Cheiron ist nicht mehr das was sie war. Inzwischen werden dort skrupellose Kampfmaschinen produziert.

Hercules und Iolaus verfolgen eine flüchtige Verbrecherin, die es auf das sagenhafte Schwert der Hera abgesehen hat. Unterwegs begegnet ihnen die „Sünde“, die Herrscherin des schlimmsten Teil der Unterwelt, in denen nur die gemeinsten Seelen ihrer ewigen Verdammnis entgegensehen. Sie bittet Hercules um Hilfe, denn der hinterlistige und verschlagene Kämpfer Xerxos, den Hercules einst besiegt hatte, ist aus dem Hades ausgebrochen und sucht sich neue Opfer. Hercules glaubt zunächst, dass er Xerxos allein wieder in die Unterwelt schicken kann, doch nach einem ersten Kräftemessen mit ihm erkennt er, dass Xerxos mächtiger als früher ist. Deshalb lässt der Göttersohn sich auf einen Pakt mit der Herrscherin der Unterwelt ein. Doch das hätte er besser nicht getan …