Auf der Beerdigung seines Großvaters trifft Daikichi Kawachi neben seinen Verwandten auch ein kleines Mädchen namens Rin. Wie sich herausstellt, ist Rin die uneheliche Tochter des Großvaters. Als niemand der Anwesenden das Mädchen bei sich aufnehmen will und sogar ein Waisenhaus in Betracht gezogen wird, ist Daikichi außer sich und beschließt, sich von nun an um Rin zu kümmern...

Daikichi fällt ein, dass er Rin noch bei einem Kindergarten anmelden muss. Zum Glück findet er eine Einrichtung, die auch kurzfristig Kinder aufnimmt. Wegen vieler Überstunden schafft er es aber nicht, Rin pünktlich abzuholen. Zunächst beleidigt, vergibt sie ihm schnell wieder. Doch Fulltime-Jobber Daikichi plagt sich fortan mit der Frage, wie er die neue Situation mit seinen Job vereinen kann...

Daikichi und Rin besuchen seine Eltern. Im nahegelegenen Haus des Großvaters will er nach Hinweisen zu Rins Mutter suchen, findet aber nur ein verstecktes Modem. Als er Rin auf das Gerät anspricht, erwähnt diese ein Hausmädchen namens Masako. Unterdessen hat Daikichi mit Rins Bettnässe zu kämpfen. Als er den Auslöser findet, verspricht er ihr, dass er sie niemals verlassen werde...

Im Kindergarten findet Rin einen Freund namens Kouki. Durch ihn lernt Daikichi dessen Mutter Yukari kennen, welche ebenfalls Single ist. Als Daikichi den Gesundheitspass von Rin durchguckt, stößt er auf das darin versteckte Testament des Großvaters. In seinem letzten Willen erwähnt er die Kontaktdaten von Rins Mutter. Wird Daikichi die Unbekannte aufsuchen?

Daikichi trifft sich mit Rins Mutter Masako. Er erfährt von ihr, dass sie sich aufgrund ihrer Arbeit als Mangazeichnerin nicht um Rin kümmern wollte. Um Hänseleien in der Schule zu vermeiden, rät Masako, Rin sollte doch Daikichis Familiennamen tragen. So beschließt Daikichi, Rin zu adoptieren. Doch als er ihr dies mittteilt, hat Rin einen ganz anderen Vorschlag parat...

Zu ihrem ersten Schultag schlägt Daikichi Rin vor, einen Baum als Erinnerung zu pflanzen. Er selbst habe nämlich einen Baum, der zu seiner Geburt gepflanzt wurde. Rin ist begeistert von der Idee und entscheidet sich für einen Biwa. Sie fragt sich jedoch, ob auch sie einen Geburtsbaum besitzt. Und so sucht Daikichi ein weiteres mal Masako auf, um dem nachzugehen...

Rin und Daikichi werden von Daikichis Cousine Haruko überrascht, die plötzlich mit gepackten Sachen und Tochter Reina an der Türschwelle steht. Haruko erklärt, dass sie von Zuhause flüchten musste, da sie große Probleme mit der Familie ihres Mannes hat. Während Reina und Rin ihre gemeinsame Zeit genießen, lädt Haruko ihren Gefühlsballast bei Daikichi ab...

An einem heißen Sommertag besuchen Rin und Daikichi das Grab des Großvaters. Dort bemerkt Daikichi, dass Masako ebenfalls da war und sich vielleicht noch in der Nähe befindet. Er macht sie ausfindig und will ihr die Möglichkeit geben, einen Blick auf ihr eigenes Kind zu werfen...

Ein Taifun hat die Stadt erreicht und es regnet wie in Strömen. Als Daikichi Rin abholt, ist Kouki das letzte verbleibende Kind. Die beiden schlagen ihm kurzerhand vor, mitzukommen, ehe sich das Wetter noch weiter verschlechtert. Als Yukari später bei ihnen zuhause eintrifft, hat der Sturm noch immer nicht nachgelassen, und so bleiben Kouki und seine Mutter noch zu Abendessen...

Auf dem Kulturfest der Schule bemerkt Yukari, dass Rin plötzlich Fieber hat. Ein Arzt diagnostiziert bei ihr einen Magen-Darm-Infekt. Als Rin sich weigert, etwas zu essen und das Fieber immer weiter steigt, ist Daikichi ratlos. Nur gut, dass Yukari zu helfen weiß. Sie kümmert sich um Rin und erklärt Daikichi, wie er sich in so einer Situation zu verhalten hat...

Rin und Daikichi fahren zu seinen Eltern. Dort erfährt Daikichi von seiner Schwester, dass sie heiraten wird. Sie weiß noch nicht, ob sie dann auch eine Mutter werden will. Daikichi versichert ihr, dass sie es, wenn es soweit ist, schon hinbekommen würde. Auf der Rückfahrt lässt er das vergangene Jahr mit Rin Revue passieren und denkt darüber nach, was es bedeutet ein Elternteil zu sein...