Mr. Bean in drei Varianten: Als braver Prüfling, der von nichts wirklich Ahnung hat und von seinem Banknachbarn abschreiben möchte. Als Mann am Badestrand, der auf ungewöhnliche wie peinliche Weise versucht, seine Badehose anzuziehen und als Kirchgänger, der vergeblich versucht, sich in die Andacht einzufinden, weil ihn ein Schnupfen plagt, ein Fremdkörper unter seinem Anzug ihm arg zusetzt und ihn schließlich das Schlafbedürfnis überkommt. Außerdem ist Mr. Bean ein miserabler Autofahrer mit einer Vorliebe für Kleinwagen.

Mr. Bean im Kaufhaus - das kann nur schief gehen. Auch sein Restaurant-Besuch hat katastrophale Folgen.

Typisch Mr. Bean: Heute zeigt der liebenswerte Chaot, wie aus einem Schwimmbadbesuch ein totales Desaster werden kann. Anschließend kämpft Bean im Parkhaus mit den Tücken der Zahlschranke, die er überlisten möchte. Und eine kleine Mahlzeit auf einer Parkbank verblüfft nicht nur seinen Banknachbarn. Den Tag ausklingen lassen will Bean im Kino. Und auch da sorgen seine Erlebnisse für absolute Heiterkeitsausbrüche.

Endlich beschließt Mr. Bean, sich einen Fernseher zuzulegen. Doch wie bedient man so ein Teil? Die Gebrauchsanweisung hilft da wenig. Auch das nächste Problem, das Mr. Bean plagt, lässt sich nicht so leicht lösen, wie gedacht. Ihm fehlt ein Schuh. Kann man in der Stadt auch einen einzelnen Treter kaufen? Es sieht so aus, dass dem nicht so ist ...

Wer zu spät kommt, den bestraft der Zahnarzt! Diese Erfahrung muss Mr. Bean am eigenen Leib, bzw. am eigenen Gebiss machen. Später im Park ergeht es dem ewigen Pechvogel nicht viel besser, denn eine Wespe durchkreuzt seinen Plan, sich auszuruhen...

Wenn Autos bloß nicht immer Probleme bereiten würden! In Mr. Beans Fall ist das nichts Neues. Ständig hat er es mit verlegten Autoschlüsseln und leeren Autobatterien zu tun. So auch dieses Mal. Eigentlich will Mr. Bean in Urlaub fahren. Abgesehen davon, dass sein Koffer nicht genug Platz für all seine wichtigen Reiseutensilien bietet, springt der Wagen nicht an. Da hilft nur: heimlich die Batterie des Krankenwagens anzapfen. Und damit der Koffer dann doch endlich zu geht, schneidet der Chaot Bean einfach die Beine seiner Hosen ab. So einfach geht das!

Wehe, wenn Mr. Bean im Kaufhaus freie "Fahrt" hat! Zum Entsetzen der Verkäufer und Kundschaft, macht er sich an der Weihnachtsdekoration und der Holzkrippe zu schaffen. Selbstredend stellt sich Mr. Bean auch alles andere als geschickt beim Weihnachtsbaum-Kauf an. Die Tanne, die er auswählt, ist viel zu groß! Und schließlich bekommt er auch noch Ärger mit seiner Freundin, die mit dem Weihnachtspräsent gar nicht einverstanden ist. Wo ist der Ring, den sie sich gewünscht hat?

Ist das Hotelzimmer nicht nach dem persönlichen Geschmack, dann saniert man's eben. Mr. Bean weiß auch schon wie ... Mr. Bean verbringt ein Erholungswochenende im Hotel. Doch da es ihm an Annehmlichkeiten im Zimmer mangelt, legt er selber Hand an. Selbst vor Mauerdurchbrüchen scheut er nicht zurück. Allerdings ruft der Lärm die Hotelleitung auf den Plan. Die trickst der findige Bean aber ganz einfach aus. Leider sperrt er sich dabei unbekleidet aus seinem Zimmer aus ...

Der Ladenschlussverkauf steht an. Mr. Bean nutzt die Gelegenheit, um seine Wohnung auf Vordermann zu bringen. Er rast als einer der ersten Kunden ins Kaufhaus und greift sich alles, was er für die Renovierung finden kann. Das erste Problem ist: Wie passt der ganze Krempel in Mr. Beans kleinen Wagen? Und dann: Hat Mr. Bean überhaupt Ahnung vom Renovieren? Natürlich nicht. Und so endet alles in einem heillosen Chaos...

Durch ein Versehen kommt Mister Bean in den "Besitz" eines Babys. Von der Mutter ist weit und breit nichts zu sehen. Was tun? Mister Bean macht aus der Not eine Tugend und schleppt das arme Kind auf den Jahrmarkt. Autoscooterfahren ist bekanntlich für Windelträger nichts, aber woher soll Mister Bean das wissen? Und schon nimmt das Chaos auf dem Jahrmarkt seinen Lauf. Und auch bei der Besorgung von Windeln und Puder stellt sich Bean alles andere als geschickt an...

Mr. Bean will sich den Besuchertag in der Kaserne nicht entgehen lassen. Doch sein Besuch hat katastrophale Folgen vor allem für sein geliebtes kleines Auto....

Als Mr. Bean einen Waschsalon aufsucht, ist wieder Chaos angesagt. Nicht nur die eigene Wäsche wird auf eine harte Probe gestellt....

Bei einem Besuch von Schloss Windsor werden die Nerven eines Wachpostens von Mr. Bean arg strapaziert....

Mr. Bean will sich die Haare schneiden lassen. Durch ein Missverständnis wird er jedoch selbst für den Friseur gehalten was natürlich haarsträubende Folgen hat!.

Mr. Bean wartet mit einigen anderen Leuten auf den Bus ,doch wie es üblich ist, hat der Gute Pech und es gib keinen Platz mehr für ihn und er muss den nächsten nehmen. Wenn da nicht die Frau mit dem Kinderwagen wäre, die ihm evtl. einen Platz im Bus streitig machen könnte oder der Blinde mit dem Stock. Trotz aller Mogeleien schafft er es wieder nicht in Bus zu kommen.

Hier wird Mr. Bean in der Bibliothek ein antikes Buch ausgehändigt. Sein Versuch, eine besonders eindrucksvolle Seite abzupausen, endet mit der fast vollständigen Zerstörung des wertvollen Werks. Bei der Rückgabe scheitert er damit, das beschädigte Buch einem anderen, ahnungslosen Besucher unterzuschieben.