Die Biber Brüder werden von ihren Eltern aus dem Bau geworfen, um den jüngeren Geschwistern Platz zu machen. Nun versucht Dag auf seine Weise, ein neues Heim zu schaffen.

Alleine zu leben hat für die Biber Brüder auch Vorteile, denn sie können so lange aufbleiben, wie sie wollen. Was als tolle Sache beginnt, endet allerdings schon bald im Wahnsinn des Schlafmangels.

Die Regierung will die Biber für den Dammbau einsetzen. Deshalb lässt sie Norb und Dag über einem Überschwemmungsgebiet abspringen. Nun haben die beiden Brüder es mit der Naturgewalt des Flusses zu tun…

Neuerdings ist es bei den Bibern Mode, sich die Zähne lang wachsen zu lassen. Schon bald merken die Jungens, dass dieser Gag nicht ganz ungefährlich ist…

Als Norb zu Biberweihnachten, dem Baumtag, ein schönes Geschenk erhält, ist Dag neidisch. Nun will er Norb um jeden Preis das Präsent madig machen.

Die Biber besuchen ein Footballspiel, weil sie ihr Lieblingsteam die ‚Beavers‘ anfeuern wollen. Als ihre Mannschaft in Grund und Boden gespielt wird, greifen die Jungens kurzerhand entschlossen ein.

Die Biber Brüder lieben die tollen Preise, die auf den Frühstücksflocken-Packungen ausgeschrieben sind. Deshalb wollen sie 1000 Schachteldeckel sammeln, um den Superpreis zu gewinnen. Als das nicht funktioniert, lassen sich die Biber etwas Außergewöhnliches einfallen!

Frühling liegt in der Luft und Tausende laichender Lachse sind im Wasser unterwegs. Versehentlich haben Dag und Norb ihren Damm mitten in die Wanderwege der Fische gebaut, was zu unschönen Konfrontationen führt…

Da die Biber wegen des langen Winters nicht länger in ihrem Bau eingepfercht bleiben wollen, beschließen sie, gen Süden zu reisen. Schließlich merken die Jungens, dass es einige gute Gründe gibt, warum Biber nicht in sonnigen Gefilden leben.

Durch einen dummen Zufall darf Daggett als Wildhüter über die Wildnis herrschen. Doch schon bald steigt ihm die Macht, die er ausübt, zu Kopf. Innerhalb kürzester Zeit ist der Park ein Katastrophengebiet, und die Biber sitzen mittendrin...

Dag ist als "Muskelbiber" unterwegs, was Norb ziemlich peinlich ist. Um Dag davon abzubringen, verwandelt sich Norb selbst in einen Bösewicht.

Nach einer unheimlichen Begegnung mit dem legendären Killer-Karpfen entschließt sich Daggett, das Monster zu jagen. Doch Norbert glaubt nicht an dessen Existenz und macht vorerst noch seine Späße...

Daggett hat es satt sich, jedesmal wenn Gefahr droht, in seinem Bau zu verstecken. Obwohl Norb ihm zu verstehen gibt, dass das seine Natur ist, übt sich Dag in der Kunst des Kampfes...

Norb ist vollkommen entnervt, als sich eine Grille in den Damm verirrt. Nicht nur, dass ihn das permanente Zirpen stört, sondern auch Dags Grillenphobie macht ihm schwer zu schaffen. Mit allen Mitteln versucht er nun, das lästige Insekt loszuwerden...

Die Biber-Brüder werden ins All geschossen, um dort unter Beweis zu stellen, dass sie auch in der Schwerelosigkeit einen Damm bauen können. Kaum haben sie ihre Arbeit erledigt, lässt man die Streithähne im Weltraum allein. Jetzt müssen sie ihren Zwist kurzfristig beenden, um sich aus der desolaten Situation zu retten.

Dag hat Angst, auf einen hohen Baum zu klettern. Norb hänselt ihn deswegen. Daraufhin fordert Dag von seinem Bruder, etwas noch Gefährlicheres zu unternehmen...

Gar nicht schön, was Norb da hat. Er leidet an einer Stinkezehe. Daggett will helfen und begibt sich auf die Suche nach dem Heilmittel. Das allerdings ist ein gefährliches Unterfangen.

Wildtiere haben es schwer. Da sind sich die Biber einig. Also lassen sie sich von einer Familie adoptieren. Das Haustierleben allerdings ist ganz anders als sie dachten. Denn nichts ist so nervig wie eine stinknormale Familie...

Dag nervt Norbert. Und es kommt zum Streit. Also zieht sich Dag beleidigt zurück. Norb bemerkt jedoch schnell, dass ein Leben mit Dag hart ist, ohne aber noch viel härter.

Norbert freundet sich mit einem Baumstrunk an. Das bringt Dag, der rasend eifersüchtig ist, auf die Palme...

Norbert wünscht sich sehnlichst, ein Lippizaner-Hengst in Wien zu sein. Dag unterstützt diesen Wunsch. Doch schnell entdeckt Norb, dass das auch seine Nachteile hat.

Das hat Folgen: Kurz vor der Eröffnung toben sich die Biber-Brüder in einem Vergnügungspark aus. Der Spaß dauert nicht lange.

Bing ist eine Eidechse. Und sie ist einsam. Also schließt sie sich den Biber-Brüdern an. Doch schon bald geht der neue Freund den Geschwistern auf die Nerven.

Schreck in der Morgenstunde: Als die Biber-Brüder erwachen, müssen sie feststellen, dass ihr Damm in eine Freilicht-Rock-Bühne verwandelt wurde.

Schlecht gewürzte Chips und Horrorfilme – danach bekommt Norbert Albträume. Jetzt hält er Dag für ein Monster, das bekämpft werden muss.