Tomoshibi Arajin beginnt die Oberstufe an einer neuen Schule. Er erhofft sich nichts mehr, als endlich ein süßes Mädchen kennenzulernen und und sein Jungfrauendasein hinter sich zu lassen. Doch die Schule, an die er wechselt, macht keinen allzu sympathischen Eindruck. Denn dort kämpfen zwei Gruppierungen um die Vorherrschaft. Ein Machtkampf, dem der konfliktscheue Arajin möglichst aus dem Weg zu gehen versucht.

Nachdem es Arajin gelingt, dem berüchtigten Marito, Anführer der Siguma-Gang, einen gewaltigen Schlag zu versetzen, wollen ihn auf einmal beide Gruppierungen aufnehmen, die in der Schule um die Vorherrschaft kämpfen. Ihm selbst könnte das allerdings nicht egaler sein, denn sein einziges Ziel ist es nach wie vor, baldmöglichst keine Jungfrau mehr zu sein.

Marito beansprucht Arajin für sich und Sigma und nimmt ihn auf, bevor Minatokai ihm ein Angebot machen konnte. Doch die Willkommensfeier läuft nicht ganz so, wie Arajin es sich vorgestellt hat. Schnell wird ihm klar, dass sich Siguma nur darum dreht, sich mit anderen zu prügeln. Derweil fallen sowohl Mitglieder Sigumas als auch Minatokais mysteriösen Angriffen zum Opfer.

Marito hat vor, den Minatokai den Krieg zu erklären. Matakara vermutet jedoch, dass nicht alles mit rechten Dingen zugeht und versucht den drohenden Krieg mit allen Mitteln zu verhindern. Doch Arajin, der Einzige, auf den Marito eventuell hören würde, interessiert sich herzlich wenig für die ganze Angelegenheit und weigert sich partout, zu versuchen, es Marito auszureden.

Matakara versucht sein Bestes, den drohenden krieg zwischen den Minatos und den Sigumas aufzuhalten, doch muss zu seinem Entsetzen feststellen, dass Arajin sich nun mit den NG Boys herumtreibt, dessen Anführer den ganzen Krieg angezettelt hat. Zudem scheint ihr Anführer, Akutarou, wie Arajin einen Djin namens Ichiya in sich zu tragen.

Outa erinnert sich zurück an die Anfangszeiten Sigumas und wie die Fehde gegen Kenichirou und die Minatos ihren Lauf nahm. In der Gegenwart beginnt derweil der große Kampf zwischen den beiden Gangs. Arajin weigert sich nach wie vor, daran teilzunehmen, selbst als er sieht, wie seine Kumpels im Kampf aufgerieben werden. Wird ihn irgendetwas dazu bewegen können, in den Kampf einzugreifen?

Nachdem Arajin Akutarou besiegt hat, kehrt in der Ichizu wieder Normalität ein. Als Arajin Marito im Krankenhaus besucht, lädt Marito ihn auf ein Gruppenkennenlernen ein. Arajin lässt sich natürlich nicht zweimal bitten. Allerdings ist auch dieses Gruppenkennenlernen wieder nicht ganz das, was Arajin sich darunter vorgestellt hat.

Endlich steht der von Matakara lang ersehnte Tag vor der Tür, sein Bruder wird aus der Haft entlassen. Für seine Rückkehr arrangiert Matakara eine große Feier im Restaurant von Arajins Mutter. Und alle kommen, selbst der Anführer der Minatokais, Kenichirou, doch von Matakara und seinem Bruder fehlt jede Spur …

Nach dem Tod seines großen Bruders ist Matakara am Boden zerstört, nicht einmal zur Schule erscheint er mehr. Während Komao und Zabu versuchen, ihn zu finden, scheint Arajin nach ihrem letzten Wortwechsel endgültig mit ihm abgeschlossen zu haben. Derweil schmiedet Ichiya neue Pläne, in deren Zentrum Matakara steht.

Besessen von Ichiya beginnt Matakara sich wahllos mit NGs und Sigumas anzulegen. Seine Freunde können nur tatenlos mitansehen, wie der einst so gutmütige Matakara sich zu einer gnadenlosen Kampfmaschine wandelt. Derweil macht Senya sich rar, Arajin versucht vergebens ihn zur Rede zur stellen. Wer wird nun Matakara und Ichiya noch aufhalten können?

Niemand scheint Matakara Einhalt gebieten zu können. Nachdem er Marito krankenhausreif geprügelt hat, fordert er nun Kenichirou, den Anführer der Minatos, zum Zweikampf. Arajin findet währenddessen heraus, dass Ichiya Matakaras Körper übernehmen will, was Matakaras Tod bedeuten könnte.

Arajin beschließt, auf die Gefahr hin, dass es seinen Tod bedeuten könnte, noch einmal mit Senya zu verschmelzen, um Matakara die Stirn bieten zu können. Doch dieser verfügt nun, vollständig mit Ichiya verschmolzen, über immense Kräfte, denen nicht einmal Senya gewachsen zu sein scheint.