London, Silvesterabend 1953/54: Die 20-jährige Toni kommt mit Otto John, dem Präsidenten des Bundesamts für Verfassungsschutz (BfV), in Kontakt. Der ehemalige Widerstandskämpfer ist beeindruckt von Tonis reflektierter Art.
Tonis Misstrauen gegenüber Gehlen wächst, als sie ein brisantes Telefonat mit hört, in die Kanzleramtsminister Globke involviert ist. Auch ihr Vater hat seine Hände im Spiel.
Im Innenministerium findet ein Treffen zwischen John, Gehlen, Kanzleramtsminister Globke und Innenminister Schröder statt. John wird wegen Wolfgangs „unsanften“ Verhörmethoden bei Fälscher Heimann zur Rede gestellt.
Bei den Eheleuten Schmidt herrscht Eiszeit. Else weigert sich, Gerd zu einem Ball zu begleiten und Toni wittert ihre Chance. Auch Gehlen ist vor Ort und Toni beobachtet, wie er mit ihrem Vater und weiteren Männern verschwindet.
Otto John gibt Toni den Auftrag herauszufinden, wer „Scipio“ finanziell unterstützt. Im Büro ihres Vaters wird sie fündig und stößt auf dubiose Zahlungen.
Wolfgang packt seine Sachen und fährt nach Bayern, wo er auf Alois Brunner treffen will. Die beiden verbindet mehr, als Wolfgang jemals offenbaren würde. Dafür setzt er sogar seine Liebe zu Toni aufs Spiel.