Auf der anderen Seite des Meeres, das Eren Jäger und seine Freunde vor vier Jahren erreichten … tobt ein anderer Krieg. In dessen entscheidender Schlacht fasst eine junge Kriegerkadettin einen tollkühnen Plan …

Nach vier langen Jahren ist der Krieg zu Ende. Doch in der letzten Schlacht hätte Marley um ein Haar zwei seiner Titanen verloren. Dies zeigt: Die Zeit, in der die Macht der Titanen alles dominierte, geht zu Ende. Da schlägt Zeke Jäger dem Oberkommando von Marleys Armee etwas vor.

Reiner erinnert sich an das, was ihn damals angespornt hat, Krieger zu werden. Gemeinsam mit seiner Mutter Ehrenbürger von Marley zu werden und dann glücklich mit ihr und seinem Vater zusammenzuleben. Er dachte, dieser Traum erfülle sich, wenn er ein Held würde und die Welt rettete …

Der Kriegerkadett Falco Grice will unbedingt den Gepanzerten Titanen erben. Und zwar anstelle seiner Kameradin Gabi, an die er sein Herz verloren hat, und deren Leben er so retten will. Doch Gabis Leistungen sind den seinen haushoch überlegen. Da richtet ein Mann das Wort an Falco …

Mit den Worten, dort erwarte ihn ein alter Freund, führt Falco Reiner hinab in einen Kellerraum. Doch als Reiner diesen Freund sieht, ist er wie vom Blitz getroffen. Währenddessen beginnt Willy Tybur seine Rede und die Blicke der ganzen Welt ruhen auf ihm.

Vor den Augen und Ohren der ganzen Welt hat Willy Tybur in seiner Rede der Insel Paradis gerade den Krieg erklärt. Da erscheint inmitten des Tumults auf dem großen Platz im Zentrum des Gettos Rebellio plötzlich ein ungebetener Gast …

Auf dem Schlachtfeld herrscht völliges Chaos. Die Krieger stellen sich mit allem, was sie haben, ihren Feinden entgegen, die mithilfe ihrer 3D-Ausrüstung frei durch die Luft geflogen kommen und aus allen Richtungen angreifen. Wie wird der verzweifelte Kampf ausgehen?

Gleichsam als Antwort auf Gabis und Falcos verzweifelte Hilfeschreie erhebt sich ein Titan aus den Trümmern des großen Platzes und stellt sich Erens Titanen gegen- über. Und Gabi packt ein Gewehr und stürmt alleine los …

Hätte es nicht vielleicht auch einen anderen Weg gegeben? Doch egal, wie sehr man bereut, zu beichten sucht … Was man einmal verloren hat, wird nie wieder zurückkehren.