Épisodes 52
Wie Pinocchio auf die Welt kommt
Geppetto, der Holzschnitzer, findet ein besonders schönes Stückchen Holz. Er will eine Marionette daraus schnitzen und geht mit viel Liebe an die Arbeit. Gerade ist die Puppe halb fertig, da fängt sie an zu sprechen. Geppetto wundert sich, bezieht es aber nicht auf die Puppe. Er arbeitet weiter an der Marionette und lässt sie tanzen, da rebelliert sie gegen die Fäden und will sie loswerden. Pinocchio ist geboren, macht seine ersten Gehversuche und tastet sich in seine Umwelt vor. Geppetto ist voller Freude und Stolz über sein Meisterwerk.
Lire la suiteDas Riesenei ist eine Ente
Geppetto und Pinocchio sind in der Stadt. Pinocchio stellt so viel Unsinn an, dass Geppetto lange zu tun hat, den Schaden wieder gutzumachen. Als Geppetto endlich nach Hause kommt, findet er ein neues Tohuwabohu vor. Wieder hatte Pinocchio keine bösen Absichten, aber Geppetto fragt sich, ob es richtig war, Pinocchio zu schnitzen. Er kommt zu dem Schluss, dass Pinocchio zur Schule muss. Und noch etwas ereignet sich in dieser Geschichte: Gina, das Entenküken, schlüpft aus. Um ein Haar wäre sie allerdings in der Bratpfanne gelandet.
Lire la suiteTanz’ Püppchen, tanz’!
Pinocchio soll mit Gina in die Stadt zur Schule gehen. Aber erst einmal wird daraus nichts, weil der hinterlistige Fuchs und der räudige Straßenkater auftauchen. Sie locken Pinocchio in ein Marionettentheater und verkaufen ihn an den Besitzer. Noch bevor Pinocchio begreift, was geschehen ist, gibt er unfreiwillig seine erste Vorstellung. Nun zieht er mit der Marionettenspielertruppe von Stadt zu Stadt. Traurig wird Pinocchio nur, wenn er an den alten Geppetto denken muss.
Lire la suiteWo ist Geppetto?
Als Marionette hat Pinocchio großen Erfolg beim Publikum. Lediglich der Schaubudenbesitzer macht Pinocchio das Leben oft zur Hölle. Aber dann eines Tages, mitten in der Vorstellung, fällt Pinocchio der alte Geppetto ein, und er wird mit fünf Goldmünzen ausbezahlt.
Lire la suiteDas unheimliche Wirtshaus
Mit Gina macht Pinocchio sich auf den Heimweg zu Geppetto. Doch Fuchs und Kater heften sich wieder an seine Fersen. Endlich erreichen sie ein Wirtshaus und können sich wieder mal richtig satt essen und ausschlafen. Doch die Bösewichte lauern auch hier Pinocchio auf, und wieder tritt er in ihre Falle.
Lire la suiteBei der guten Fee
Pinocchio sucht noch immer nach dem Acker, von dem der Fuchs und der Kater ihm erzählt haben und auf dem Geldbäume wachsen sollen. Im Wald erlebt er eine schrecklich gruselige Nacht: Gespenster tauchen auf, die ihm sein Geld abjagen wollen. Endlich merkt Pinocchio, dass die Gespenster in Wirklichkeit der Fuchs und der Kater sind. Und am Ende, als Pinocchio hoch oben in einem Baum hängt und sich nicht mehr zu helfen weiß, greift die gute Fee rettend ein.
Lire la suitePinocchios lange Nase
Als Pinocchio endlich befreit wird, ist er todkrank. Uhu und Rabe, die beiden Walddoktoren, müssen gerufen werden, aber sie können sich nicht einigen, was dem armen Pinocchio fehlt. Und Pinocchio ist ein schwieriger Patient. Plötzlich taucht Rocco wieder auf, der Pinocchio schon überall gesucht hat, um ihn zum alten Geppetto zurückzubringen, der vor Kummer ganz trübsinnig geworden ist. Zu seiner Rechtfertigung erfindet Pinocchio die tollsten Lügengeschichten, und dabei wird seine Nase länger und länger.
Lire la suiteWo die Geldbäume wachsen
Mit Rocco und Gina ist Pinocchio immer noch auf dem Heimweg zu Geppetto. Bei einer Rast geschehen merkwürdige Dinge: Plötzlich verschwindet das Boot, und Pinocchio macht sich auf die Suche. Als er zurückkommt, sind Rocco und Gina verschwunden. Dafür tauchen Fuchs und Kater auf. Sie wollen Pinocchio auf seinem Weg begleiten und locken ihn auf den Acker, auf dem die Geldbäume wachsen sollen. Pinocchio vergräbt dort tatsächlich seine Goldmünzen. Doch am nächsten Morgen gibt es ein böses Erwachen.
Lire la suiteGeppetto bekommt Besuch
Als die gute Fee erfährt, dass Pinocchio schon wieder Fuchs und Kater auf den Leim gegangen ist, macht sie sich auf den Weg zu Geppetto. Sie will ihn überreden, Pinocchio eine Weile bei ihr zu lassen. Sie glaubt, die besseren Mittel zu haben, Pinocchio zu erziehen. Es dauert lange bis Geppetto einsieht, dass die Fee es gut mit ihm meint. Und tatsächlich kommt Pinocchio wie durch Zauberei wieder im Haus der Fee an.
Lire la suiteDas große und das kleine Einmaleins
Pinocchio soll Rechnen lernen, und das fällt ihm noch verflixt schwer. Allzu gern lässt er sich ablenken, und Gina muss ihn ständig ermahnen. Als Rocco zu Besuch kommt und mit Gina herumtoben kann, ist Pinocchios Konzentration ganz dahin. Aber tatsächlich schafft er es doch noch, alle Aufgaben zu lösen, sogar richtig.
Lire la suiteVom Richter, der ein Affe war
Pinocchio wird von der Fee zum Einkaufen geschickt und verspricht, vor Einbruch der Dunkelheit zurück zu sein. Alles scheint gut zu gehen, bis Fuchs und Kater auftauchen und Pinocchio einen Apfel stehlen. Es gibt eine riesige Auseinandersetzung, die sogar vor dem Richter endet. Natürlich wurde Pinocchio wieder einmal reingelegt und steht zum Schluss sogar noch als Lügner da. Aber nicht nur das: Er hat es nicht geschafft, vor Einbruch der Dunkelheit zu Hause zu sein, obendrein wurde ihm noch die Einkaufstasche gestohlen.
Lire la suiteImmer Ärger mit den Hausaufgaben
Alle sind erstaunt über Pinocchios Lerneifer. Da bemerkt die Fee, dass Pinocchio seine Aufgaben mit fremder Hilfe löst. Die Fee schickt ihn in die Stadt der Dummköpfe. Pinocchio kommt aus dem Staunen nicht heraus. Die Leute sind zu bequem, Fenster und Türen zu öffnen und zu faul, ihr Brot zu backen. Pinocchio ist froh, als er endlich wieder bei der Fee sein darf.
Lire la suiteDie abenteuerliche Nacht
Mitten in der Nacht will der Kater Pinocchio zu einem Fest einladen. Pinocchio findet die Idee großartig, und so machen sich beide auf den Weg zu einem Gasthaus, wo Fuchs und Kater die Zeche prellen und Pinocchio als Pfand zurücklassen wollen. Bereits am zweiten Abend wird Pinocchio von Fuchs und Kater als Dienstbote an den Wirt verkauft.
Lire la suiteWie Pinocchio ein Hofhund wird
Mitten in der Nacht wird Pinocchio vom Fuchs und vom Kater geweckt. Zwar will er sich von den beiden Bösewichten nicht mehr hereinlegen lassen, zu einem Freundschaftsdienst lässt er sich aber doch überreden. Angeblich wird eine brave, ehrliche Wieselfamilie von einem bösen Hofhund verfolgt und wartet dringend auf Pinocchios Hilfe. Als Pinocchio am Ende als Hühnerdieb gefangen wird, muss er einsehen, dass er den beiden schon wieder auf den Leim gegangen ist.
Lire la suiteDie hinterlistigen Wiesel
Gina und Rocco suchen Pinocchio und entdecken ihn schließlich: Als vermeintlicher Hühnerdieb wurde er gefangengenommen. Pinocchios Stolz will es zwar nicht zulassen, sich retten zu lassen, aber schließlich ist er doch dankbar für Ginas Hilfe. Und gerade jetzt kommen die wirklichen Hühnerdiebe, die Wiesel, und bedrohen Gina. Es dauert einige Zeit bis Pinocchio in ihnen die tatsächlichen Bösewichte erkennt.
Lire la suiteIst Geppetto wirklich krank?
Pinocchio hat nichts aus seinen Fehlern gelernt. Fuchs und Kater, dem zwielichtigen Duo, gelingt es wieder, diesmal unter dem Vorwand Geppetto sei erkrankt, ihn erneut auf die Reise zu schicken. Auch Geppetto wird von den beiden hereingelegt, und Pinocchio schwört Rache.
Lire la suiteDie verschwundene Fee
Pinocchio hat Fuchs und Kater gefesselt und will sie zum Haus der Fee bringen. Aber die Fee ist verschwunden und mit ihr das ganze Haus. Pinocchio macht sich bittere Vorwürfe, an dem ganzen Unglück schuld zu sein. Zusammen mit Gina begibt sich Pinocchio auf die Suche nach Geppetto, und wieder versuchen Fuchs und Kater, Pinocchio vom Weg abzubringen. Aber wie durch Zauberei machen Gina und Pinocchio auf einer Taube eine wunderschöne Reise durch die Luft.
Lire la suiteDie Reise auf der Taube
Auf dem Rücken der Taube wollen Pinocchio und Gina zum Hafen am blauen Meer fliegen, um Geppetto zu finden. Sie ahnen jedoch nicht, dass auf der Erde Fuchs und Kater mit ihnen um die Wette laufen. Als die Taube Hunger bekommt, verdient Pinocchio sogar Geld, um Essen zu besorgen. Heimlich informiert die Taube Gina, dass sie in Wirklichkeit die gute Fee ist.
Lire la suiteAuf der Suche
Pinocchio hat großen Spaß am Fliegen, aber Gina wird es über der Stadt mit den weißen Mauern schwindelig, und sie stürzt ab. Pinocchio sucht sie verzweifelt. Auch Geppetto ist hier angekommen. Er hofft, Pinocchio zu finden, wird aber von Fuchs und Kater weiter zur Stadt der Delfine geschickt. Und auf Gina haben es die beiden Bösewichte abgesehen. Gerade noch rechtzeitig kommt Pinocchio hinzu und erteilt den beiden eine Lektion.
Lire la suiteDie Stadt der Delphine
Die Reise geht weiter zur Stadt der Delfine, wohin Kater und Fuchs Geppetto geschickt haben. So sehr Pinocchio auch von der Luft aus die Gegend absucht, er kann Geppetto nicht entdecken. Pinocchio kann nicht ahnen, dass Geppetto auf einem Fuhrwerk sitzt. Zu allem Unglück verlässt ihn auch noch die Taube. Jetzt muss sich Pinocchio alleine auf die Suche machen.
Lire la suiteAllein auf dem Meer
Geppetto ist inzwischen in der Stadt der Delfine angekommen. Jeden Winkel des Städtchens durchstöbert er, doch von Pinocchio nicht die geringste Spur. Er mietet sich ein Boot, um auf dem Meer nach ihm zu suchen. Als schließlich Pinocchio mit Gina in der Stadt ankommt, geht ein Unwetter nieder. Sie erfahren, dass Geppetto mit Rocco und Guiletta mitten im Sturm auf dem Meer treibt. Mit einem gemieteten Boot wollen sie nach ihm suchen.
Lire la suiteDie wunderbare Rettung
Mitten im Sturm treiben Pinocchio und Gina in ihrem kleinen Boot auf dem tobenden Meer. Endlich entdecken sie Geppetto. Aber dann passiert das Unglück: Pinocchios Boot erleidet Schiffbruch. Doch die Geschichte nimmt doch ein gutes Ende, auch wenn Pinocchio Geppetto wieder aus den Augen verloren hat. Ein Delfin rettet Gina und Pinocchio das Leben und bringt sie zu einer Insel.
Lire la suiteIns Netz gegangen
Auf der Insel müssen Pinocchio und Gina feststellen, dass sie schon von Fuchs und Kater erwartet werden. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Pinocchio wird von einem Hund verfolgt und muss ihn dann sogar noch vor dem Ertrinken retten. Kurz darauf landet er im Netz eines Fischers, der ihn für einen besonders schmackhaften Fisch hält. Aber Aridolo, der Hund, dem Pinocchio so gar nicht trauen wollte, rettet ihn vor der Bratpfanne.
Lire la suiteIm Dorf der fleißigen Bienen
Auf der Suche nach Geppetto gelangen Gina und Pinocchio in ein Dorf, das gerade mit der Ernte beschäftigt ist. Pinocchio bereitet die Arbeit auf dem Feld großen Spaß, und er wird tüchtig gelobt. Sogar ein richtiges Bett bekommt er. Aber dann treibt Pinocchio wieder so viel Schabernack, dass die Dorfleute enttäuscht sind. Plötzlich tauchen auch Fuchs und Kater wieder auf.
Lire la suiteDer Kampf mit den Gespenstern
Pinocchio ist mit Gina im Dorf der fleißigen Bienen gelandet und soll nun die Gäste bewirten. Aber wer sind die Gäste? Der Fuchs und der Straßenkater, die sich ins Vertrauen der Dorfbewohner eingeschlichen haben. Voller Wut muss Pinocchio die beiden bedienen und dann obendrein noch massieren. Und dann, als Pinocchio endlich schlafen kann, passiert es: Diebe sind ins Lagerhaus eingebrochen und haben die Vorräte geplündert. Jetzt soll Pinocchio das Lagerhaus bewachen und die Diebe stellen.
Lire la suiteHilfe für die Schildkröten
Pinocchio und Gina sind noch immer auf der Insel. Am Strand erleben sie, wie eine Schildkröte ihre Eier legt. Aber leider sind wieder Fuchs und Kater in der Nähe, die hinter der Schildkröte her sind. Pinocchio und Gina retten sie und sorgen in aufopfernder Mühe dafür, dass auch die Babys ausschlüpfen können. Die Schildkröte weiß kaum, wie sie ihren Helfern danken soll.
Lire la suiteWie Pinocchio den Schuster reich macht
Beim alten Schuster Dchango bekommen Pinocchio und Gina, die unendlich hungrig sind, etwas zu essen. Von dem alten Mann erfahren sie, dass er seit Monaten seine Miete nicht mehr bezahlen kann, und der Hauswirt droht ihn hinauszuwerfen. Pinocchio und Gina beschließen, ihrem Gönner zu helfen. Pinocchio bemüht sich, das Schusterhandwerk zu erlernen, aber nun tauchen ausgerechnet wieder Fuchs und Kater auf, die nichts Gutes im Schilde führen.
Lire la suiteEin Esel ist zu gewinnen
Wieder einmal haben Pinocchio und Gina furchtbaren Hunger und noch viel schlimmeren Durst, aber keinen Pfennig in der Tasche, um sich etwas zu kaufen. Sie hoffen, in der nahen Stadt wenigstens Wasser zu finden. Und dort treffen sie auch Fuchs und Kater wieder. Die beiden überreden Pinocchio, beim bevorstehenden Marathonlauf mitzumachen. Pinocchio merkt nicht die List, die dahintersteckt. Er soll den ersten Preis gewinnen, mit dem sich Fuchs und Kater dann aus dem Staub machen wollen. Tatsächlich siegt Pinocchio trotz mancher Zwischenfälle. Mit dem ersten Preis, einem Esel, reiten er und Gina stolz davon. Wütend bleiben Fuchs und Kater zurück.
Lire la suiteEin leichtsinniges Versprechen
Pinocchio und Gina finden es herrlich, auf dem Esel zu reiten. Bis etwas Merkwürdiges geschieht. Der Esel will plötzlich nicht mehr weiterlaufen. Pinocchio redet auf ihn ein, Gina hilft schieben, aber der Esel liegt auf der Straße und ist nicht mehr zu bewegen, aufzustehen. Vielleicht hat es ihn geärgert, dass Pinocchio ihn ein paar Mal am Schwanz gezogen hat? Schließlich kommen Pinocchio und Gina auf eine Idee. Sie geben dem Esel ein Versprechen. Um es aber einzulösen, muss Pinocchio sehr hart arbeiten.
Lire la suiteÜberfall im Wirtshaus
Pinocchio rackert und schuftet von morgens bis abends im Wirtshaus, damit der Esel satt wird und ein Dach über dem Kopf hat. Das Schlimmste aber ist, dass Kater und Fuchs wieder auftauchen. Noch immer haben sie es auf den Esel abgesehen. Aber es kommt noch schlimmer: Sie stehlen alles, was sie erwischen können, das Wirtshaus plündern sie aus, und der Verdacht soll natürlich auf Pinocchio fallen. Und das alles geschieht, während Pinocchio und Gina ahnungslos im Stall liegen und schlafen.
Lire la suiteWiedersehen mit Rocco
Fuchs und Kater hatten Pech: Als sie auf einem Bauernhof Milch stehlen wollten, wurden sie erwischt und vom Bauern kräftig verprügelt. Und nun soll Pinocchio den Sündenbock spielen und für den angeblich todkranken Kater Milch besorgen. Aber eine große Überraschung wartet auf Pinocchio. Auf dem Bauernhof trifft er Rocco wieder, der auf abenteuerliche Weise hierher gelangte. Wieder einmal beginnt Pinocchio hart zu arbeiten, diesmal dreht er das Schöpfrad, damit Rocco wieder seine Freiheit erhält. Die schwere Arbeit bringt Pinocchio aber auf eine Idee: Sollte es ihm nicht gelingen, einmal Fuchs und Kater reinzulegen und die beiden für sich arbeiten zu lassen?
Lire la suiteDer geheimnisvolle Turm
Pinocchio ist mit Gina unterwegs zur Fee. Aber der Weg ist anstrengend, und als er so steil wird, dass man sich nur noch auf allen vieren weiterbewegen kann, wird es Gina fast schwindlig. Und dann trifft Pinocchio eine kleine Ziege, die ihm den richtigen Weg zur Fee zeigen kann, aber geht da alles mit rechten Dingen zu? Endlich sind sie am Ziel. Trotz aller Ermahnungen, die Fee jetzt nicht zu stören, wird Pinocchio immer ungeduldiger. Er macht entsetzlichen Lärm und ist richtig ungezogen. Auch Ginas Ermahnungen helfen wenig. Pinocchio wird noch eine Weile weiterreisen müssen, bis er gelernt hat, ein wirklich braver Junge zu sein.
Lire la suiteDie Fahrt im Ballon
Traurig, weil er die Fee nicht wiedersehen konnte, wandert Pinocchio weiter. Er steht mit Gina mitten im Wald, da schwebt plötzlich ein riesiger Ballon heran. Der Pilot bittet Pinocchio, den Ballon zu bewachen und verspricht ihm, dass er dafür später mitfliegen darf. Fast wäre alles gut gegangen, aber Fuchs und Kater tauchen auf. Pinocchio will den Ballon vor den beiden retten und fliegt davon. Fuchs und Kater erwischen in letzter Minute das Seil und hängen sich dran.
Lire la suitePinocchios Kampf mit den Nachtgeistern
Pinocchio ist mit dem Ballon und Gina, Fuchs und Kater abgestürzt. Und ausgerechnet jetzt kommt ein Jäger vorbei und bringt alle ins Dorf. Fuchs und Kater sind zu Paketen verschnürt, die Bauern haben irgendwas Geheimnisvolles mit ihnen vor, mit Pinocchio und Gina übrigens auch. Aber erst einmal gibt es was zu essen, und dann müssen sie auf den Kartoffelacker. Dort werden Fuchs und Kater an einen Baum gebunden und sollen geopfert werden, weil nämlich unbekannte Tiere nachts immer das Feld verwüsten. Schon schreien Fuchs und Kater jämmerlich um Hilfe und Pinocchio muss eingreifen.
Lire la suiteDie goldene Uhr
Pinocchio bekommt von Fuchs und Kater eine goldene Uhr geschenkt. Aber nicht genug damit, Pinocchio findet einen neuen Freund, Greco, und der bringt ihm bei, die Zeit von der Uhr abzulesen, damit Pinocchio immer weiß, wie spät es ist. Aber dann, in der Nacht, schleichen sich Fuchs und Kater an. Sie wollen sich die goldene Uhr wiederholen, die sie dem Krämer gestohlen haben, Pinocchio hatte davon keine Ahnung.
Lire la suiteÜhrlein, Ührlein, du musst wandern
Pinocchio hat mit Gina Greco verlassen. Ganz stolz ist er auf seine goldene Uhr. Gina findet, dass er zu viel Theater um seine Uhr macht. Pinocchio kann nicht ahnen, dass Krämer Marcello plötzlich von Fuchs und Kater seine goldene Uhr zurückhaben will. Der Fuchs rettet sich mal wieder durch eine dicke Lügengeschichte.
Lire la suiteLandstreicher Romeo
Pinocchio und Gina treffen auf ihrer Wanderschaft Romeo, einen Jungen, der von zu Hause weggelaufen ist und einen riesengroßen Rucksack mit sich herumschleppt. Besonders nett ist Romeo nicht zu Pinocchio und Gina. Die beiden haben furchtbaren Hunger, Schlimmer aber ist, dass Pinocchio wieder einmal furchtbar aufschneidet, weil er Romeo imponieren möchte. Und schon passiert es: Pinocchios Nase wächst, bis sie an die Bäume stößt.
Lire la suiteKomm mit ins Spielzeugland
Pinocchio und Gina treffen Romeo wieder, der auf dem Weg zum Spielzeugland ist. Angeblich soll eine Kutsche dorthin fahren. Pinocchio glaubt das alles nicht, aber interessiert ist er schon, weil es im Spielzeugland das ganze Jahr über Ferien geben soll. Pinocchio will nun unbedingt wissen, wo die Haltstelle für die Kutsche ist und rennt hinter Romeo her, aber nicht nur er, auch Fuchs und Kater sind wieder zur Stelle.
Lire la suiteAchterbahn und Karussell
Endlich kommt die Kutsche mit Pinocchio und Gina im Spielzeugland an. Pinocchio kann von den angebotenen Vergnügungen nicht genug bekommen. Natürlich sind Fuchs und Kater heimlich gefolgt und geben sich als Pinocchios Freunde aus.
Lire la suiteSchreck in der Morgenstunde
Was es im Spielzeugland alles gibt: Schießbuden, Karussells, Go-Kart-Rennen und Süßigkeiten, man muss nur zugreifen! Ganz besonders Pinocchio ist außer Rand und Band. Nur Gina kommt manches verdächtig vor, besonders der Kutscher, der sie hierher gebracht hat. Und dann passiert etwas Schreckliches: Pinocchio bekommt unter Schmerzen ganz große Ohren, sie werden länger und länger, bis er schließlich richtige Eselsohren trägt. Aber nicht genug damit: Er verwandelt sich in einen richtigen Esel.
Lire la suiteAn den Zirkus verkauft
Pinocchio, Fuchs und Kater werden tatsächlich in Esel verwandelt. Aber nicht nur das, der Kutscher verkauft sie an einen Zirkusdirektor, der sie in seiner Manege auftreten lassen möchte. Aber zuvor müssen sie dressiert werden. Harte Arbeit erwartet die drei, und das alles für ein kleines Stückchen Zucker als Belohnung. Pinocchio ist verzweifelt. Aber das Erstaunliche geschieht: Pinocchio, Fuchs und Kater erobern als Esel das Publikum und verdrängen den bisherigen Zirkus-Star, den Löwen Rosario, von seinem Platz.
Lire la suiteDrei Esel und die ganz große Nummer
Als verwandelte Esel sind Pinocchio, Fuchs und Kater die großen Stars im Zirkus. Trotzdem läuft Pinocchio davon. Aber so leicht hat es ein Esel mit dem Weglaufen nicht, Pinocchio wird wieder eingefangen. Gina sucht inzwischen verzweifelt nach Pinocchio. Als sie ihn schließlich findet, kann sie kaum glauben, dass dieser Esel tatsächlich ihr Pinocchio sein soll. Aber sie erfährt die traurige Wahrheit und will helfen, dass Pinocchio wieder in eine Holzpuppe zurückverwandelt wird.
Lire la suiteHilfe, Hilfe – Feuer, Feuer
Der Esel Pinocchio wird immer berühmter. Er ist der große Zirkusstar und die Hauptattraktion jeder Vorstellung. Gina ist besorgt, dass sich Pinocchio an seinen Erfolg gewöhnen könnte, denn sein Eseldasein macht ihm offensichtlich Spaß. Aber ganz unverhofft kommt Pinocchio in eine sehr gefährliche Situation, aber nicht nur er.
Lire la suiteDie alte Rosetta
Pinocchio ist wieder in eine Holzpuppe zurückverwandelt. So schnell wie möglich will er den alten Geppetto finden. Aber unterwegs trifft er zuerst einmal die alte Rosetta, die in der Astgabel eines Baumes sitzt und nicht mehr alleine herunter kann. Pinocchio hat sich in den Kopf gesetzt, dass Rosetta eine Hexe ist. Hilfsbereit trägt er ihre schwere Tasche, in der er ihre Zauberwerkzeuge vermutet. Fuchs und Kater glauben allerdings, dass die Tasche nur Gold enthalten könne.
Lire la suiteDer gestohlene Leierkasten
Rosetta kann nicht mehr weiterlaufen, Pinocchio muss nun die arme alte Frau tragen. Bald sind sie in der Stadt, in der Rosettas Sohn Camirio wohnt. Camirio hat schlechte Neuigkeiten: Sein Leierkasten wurde ihm gerade gestohlen, von Fuchs und Kater. Womit soll er nun den Lebensunterhalt für sich und seine Mutter verdienen? Pinocchio verspricht, den Bösewichten die Drehorgel wieder abzujagen. Und tatsächlich kann er sein Versprechen halten.
Lire la suiteEin Gorilla und zwei Halunken
Auf ihrem Weg zu Geppetto kommen Pinocchio und Gina in ein Dorf, in dem es bis vor ein paar Tagen ganz friedlich zuging. Jetzt treibt sich Diebesgesindel herum und stiehlt den armen Bauern Hühner, Enten, Butter und Speck, selbst ein frischgeschlachtetes Schwein war nicht sicher vor ihnen. Verdächtigt und verfolgt wird ein Gorilla, der weggelaufen ist, um in Freiheit zu leben. Pinocchio glaubt an seine Unschuld. Aber die echten Diebe, die müssen noch gefangen werden.
Lire la suiteDie geheimnisvolle Höhle
Pinocchio ist auf dem Weg zum alten Geppetto. Selbst Fuchs und Kater können ihn nicht vom Weg abbringen, als sie ihn für eine krumme Sache einspannen wollen. Sogar Gina ist von Pinocchios Standhaftigkeit überrascht. Aber die beiden Bösewichte sind so gerissen, dass es ihnen dann doch noch gelingt, Pinocchio zu einer geheimnisvollen Höhle zu schleppen. Dort überstürzen sich die Ereignisse, Pinocchio sitzt am Ende tief in der Patsche.
Lire la suiteBei Holzfällern und Eichhörnchen
Pinocchio ist in eine schlimme Geschichte geraten, nachdem er in der Höhle erwischt wurde. Verschnürt wird er ins Dorf geführt und bekommt seine Strafe für den verschütteten Wein. Pinocchio soll im Wald zehn Bäume fällen, aber das ist gar nicht so einfach.
Lire la suiteDie Fahrt über den Strudel
Eine freudige Überraschung gibt es für Pinocchio: er trifft tatsächlich im Wald auf Rocco, und er weiß, dass Geppetto ganz in der Nähe sein soll, in einer Stadt an der Küste. Aber leider ist der alte Geppetto nicht mehr dort. Er ist weitergereist auf eine kleine Insel. Dorthin will ein Fischer Pinocchio, Gina und Rocco am nächsten Morgen bringen. Pinocchio will aber nicht so lange warten. Er baut ein Floß, und die drei rudern los. Und dann passiert das Unglück. Sie geraten genau in den gefährlichen Strudel, und Pinocchio, der mit seinem Floß eben noch auf dem Rücken eines Walfisches saß, scheint verschwunden.
Lire la suiteIm Bauch des Walfisches
Der Walfisch hat Pinocchio und Gina verschluckt. Pinocchio versucht durch den engen Schlund nach oben zu kriechen, aber es klappt nicht. Immer wieder schluckt der Walfisch Wasser, und alle werden durcheinandergewirbelt. Zum Glück lernt Pinocchio einen Thunfisch kennen, der seit seiner Geburt hier im Walfisch-Bauch lebt und sich gut auskennt. Und dort gibt es dann das freudige Wiedersehen. Nach der langen Suche findet Pinocchio den alten Geppetto wieder. Auch er wurde vom Walfisch verschluckt.
Lire la suiteWiedersehen mit Geppetto
Nach so langer Zeit hat nun Pinocchio den alten Geppetto wiedergefunden. Aber an welch furchtbarem Ort, ausgerechnet in einem Walfisch sitzen sie jetzt gefangen. Der alte Geppetto ist ziemlich ratlos, wie sie da jemals wieder herauskommen können. Sie versuchen, mit einer Strickleiter durch den Schlund des Wales zu klettern, aber auch das klappt nicht. Und dann kommt ganz unerwartet die Rettung. Der Riesen-Walfisch muss niesen und spült dabei alles raus, was in seinem Bauch ist. Endlich können Pinocchio und Geppetto sich auf den Weg nach Hause machen.
Lire la suiteEndlich daheim
Pinocchio ist endlich wieder beim alten Geppetto zu Hause. Und weil er ein braver Junge sein möchte, fängt er gleich tüchtig an, Holz zu hacken. Es kracht und splittert nur so. Aber dann kommen der Fuchs und der Kater. Sie erzählen Pinocchio, das man in einer Wäscherei sehr viel Geld verdienen kann und Pinocchio möchte doch so gerne einen neuen Mantel für Geppetto kaufen. Zum Glück geht es gerade noch einmal gut und Pinocchio wird am Ende der Geschichte ein richtiger Junge, die Zeit als Holzpuppe ist vorbei.
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