Einen Tag nach dem Hackerangriff auf eine Bank erzählt der 21-jährige Student Jeremy Peeters der Staatsanwältin DeBoek die Geschichte dieses Banküberfalls. Und der begann vor drei Jahren.

Jeremy Peeters wird zum neuen Mitglied der Bande, deren Boss Alidor Van Praet ist. Seine ehemalige rechte Hand Andy wird somit von Jeremy ersetzt.

Jeremy gelingt es, wichtige Daten der Security-Firma zu stehlen. Er gibt im Gespräch mit der Staatsanwältin DeBoek außerdem an, dass das Informatik-Genie Andy zur Bande zurückgekehrt sei.

Die Bande befindet sich in Frankfurt und schleust sich mit einigen Tricks in eine Bank ein, indem sie sich als Baufirma ausgibt.

Die Staatsanwältin findet heraus, dass Jeremy sie bei der Befragung zum Banküberfall belogen hat. Sie droht ihm mit Gefängnis. Jeremy fleht sie an, ihm erneut eine Chance zu geben.

Mithilfe von Philip Daum betreten Alidor und seine Bande die Bank. Ein Geisel-Video zwingt Daum dazu, alle Alarmsysteme auszuschalten. Jeremy kümmert sich um die Kameras.

Zunächst scheint es so, als habe der Banküberfall funktioniert. Dann erfährt Alidor, dass das gestohlene Geld verschwunden ist. Er vermutet, dass Jeremy dahintersteckt. Dieser sitzt im Zug.

Alle Mitglieder werden wegen Jeremys Aussagen und Videobeweisen vor Gericht verurteilt. Nach Souleymane und Ada wird gefahndet. Jeremy bekommt ein Jahr auf Bewährung, da er als Opfer gilt.