Nach dem tragischen Tod ihrer Mutter ist die junge Maya gezwungen, ihre Heimatstadt Tamaha in Oklahoma zu verlassen und nach New York City zu ziehen, wo sie auf Wilson Fisk trifft, auch bekannt als Kingpin. Er erzieht sie zu einer skrupellosen Killerin. Nachdem sie erfährt, dass Fisk ihren Vater töten ließ, erschießt Maya Kingpin und flieht aus New York City.

Maya nimmt die Hilfe ihrer missbilligenden Familie in Anspruch, um Fisks Armee auszuschalten. Währenddessen beginnt sie, seltsame Visionen zu haben.

Maya lernt was Kollateralschaden bedeutet, als Fisks skrupellose Armee in Tamaha, Oklahoma, eintrifft.

Maya befindet sich an einem Scheideweg. Einerseits wird sie mit den Schatten ihrer Vergangenheit konfrontiert, andererseits denkt sie über ihre Zukunft nach.

Das Leben von Mayas Familie steht auf dem Spiel, als Fisks Armee beim Powwow der Choctaw Nation einfällt.