1944, im letzten Kriegssommer, macht sich der Wehrmachtsoldat Walter Proska aus Lyck auf den Weg vom Heimaturlaub zurück an die Ostfront. Nach einem Zugunglück wird er einer kleinen Einheit in Rokitno zugeteilt. Ein verlorener Posten.
1944, im letzten Kriegssommer, macht sich der Wehrmachtsoldat Walter Proska aus Lyck auf den Weg vom Heimaturlaub zurück an die Ostfront. Nach einem Zugunglück wird er einer kleinen Einheit in Rokitno zugeteilt. Ein verlorener Posten.
In russischer Gefangenschaft ist Proska am Ende seiner Kräfte. Eine schwere Fußverletzung macht es ihm unmöglich, im Tross weiterzumarschieren. Da entdeckt ihn sein Freund Wolfgang Kürschner unter den Gefangenen.
Der Krieg geht zu Ende. Proska arbeitet in der sowjetischen Kommandantur in Berlin, wo er Passierscheine ausstellt. Eines Tages steht Willy Stehauf in seinem Büro. Er will sich nach Köln durchschlagen.