Translations 2
English (en-US) |
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Name |
Christopher Tin |
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Biography |
Christopher Chiyan Tin (born May 21, 1976) is an American composer of art music, often composed for film and video game soundtracks. His work is primarily orchestral and choral, often with a world music influence. He won two Grammy Awards for his classical crossover album Calling All Dawns. Tin is perhaps best known for his choral piece Baba Yetu from the video game Civilization IV, which in 2011 became the first piece of video game music to win a Grammy Award. His Grammy win was considered a significant milestone for the critical acceptance of music from video games, and following his win the Recording Academy retitled their visual media categories to become more inclusive of video game soundtracks, before eventually creating a dedicated Grammy award for 'Best Score Soundtrack for Video Games and Other Interactive Media'. |
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German (de-DE) |
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Name |
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Biography |
Christopher Tin (* 21. Mai 1976 in Redwood City, Kalifornien) ist ein US-amerikanischer Komponist, dessen Arbeiten hauptsächlich in den Bereichen Klassik und Weltmusik angesiedelt sind. Für sein klassisches Crossover-Album Calling All Dawns gewann er zwei Grammys. Tin ist ferner bekannt als Komponist von Filmmusik, Soundtracks von Computerspielen und Fernsehwerbung. Sein bekanntestes Stück ist Baba Yetu, das er 2005 für das Computerspiel Civilization IV schrieb. Tin veröffentlichte im Jahr 2009 sein klassisches Crossover-Album Calling All Dawns. Das Album gewann 2011 zwei Grammy Awards in den Bereichen Bestes klassisches Crossover-Album und Bestes Instrumentalarrangement mit Gesangsbegleitung für das Stück Baba Yetu. Dies ist das erste Mal, dass ein Grammy an ein Stück vergeben wurde, das für ein Computerspiel komponiert wurde. Das Album stellt einen Zyklus in drei Stufen dar: Tag, Nacht und Sonnenaufgang. Die drei Stufen korrespondieren mit Leben, Tod und Wiedergeburt. Die zwölf Stücke werden in zwölf Sprachen gesungen, darunter Swahili, Polnisch, Persisch und Maori. Die Songtexte kommen aus unterschiedlichen Quellen wie der Bibel, Tora, dem Bhagavad Gita sowie historischen persischen Gedichten und japanischen Haiku. Das Album enthält Darbietungen von über 200 Musikern aus sechs Kontinenten, darunter Frederica von Stade, Anonymous 4, dem Soweto Gospel Choir, Dulce Pontes, Sussan Deyhim und vielen anderen. Zusammen mit Shoji Kameda veröffentlichte er 2012 unter dem Namen „Stereo Alchemy“ das eher elektronisch geprägte Album „God of Love“. |
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