Tom Petty

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 54

Geschlecht Männlich

Geboren am 20. Oktober 1950

Verstorben am 2. Oktober 2017 (66 Jahre alt)

Geboren in Gainesville, Florida, USA

Auch bekannt als

  • Tom Petty and the Heartbreakers
  • Tom Petty & The Heartbreakers
  • Traveling Wilburys
  • Charlie T. Jnr.
  • Muddy Wilbury

Datenstand 

100

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Biografie

Thomas Earl „Tom“ Petty (* 20. Oktober 1950 in Gainesville, Florida; † 2. Oktober 2017 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker, der zunächst mit seiner Band Tom Petty & the Heartbreakers und später auch als Solokünstler erfolgreich war. Seine erste Band The Sundowners benannte sich in Epics um. Sie wurde schnell lokal bekannt. 1970 wurde die Band in Mudcrutch umbenannt. Häufig trat sie mit der ebenfalls aufstrebenden Gruppe Lynyrd Skynyrd auf. Mudcrutch hatten ihre eigene Musik und kombinierten den Einfluss britischer Bands mit dem kalifornischen Stil von The Byrds, Buffalo Springfield und Flying Burrito Brothers. 1974 bekamen sie einen ersten Plattenvertrag, und Petty wurde Berufsmusiker. Die eigentliche Karriere begann 1976 mit Tom Petty & the Heartbreakers und dem gleichnamigen Debüt-Album der Band. Es folgten sechs weitere Studio-Alben sowie ein Live-Album. 1987 ging Petty mit Bob Dylan auf Welttournee und spielte im September als dessen Vorgruppe zusammen mit den Heartbreakers vor rund 80.000 Zuschauern im Treptower Park in Ost-Berlin.

1989 veröffentlichte Petty sein erstes Soloalbum, Full Moon Fever, co-produziert von Jeff Lynne (sein Partner bei den Traveling Wilburys mit Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison) und Mike Campbell. Hits dieses Albums waren I Won’t Back Down, Free Fallin’ und Runnin’ Down a Dream; außerdem ist eine Coverversion des Byrds-Stücks I’ll Feel a Whole Lot Better auf dem Album enthalten. Es erreichte den dritten Platz der US-amerikanischen Album-Charts und wurde mit Fünffach-Platin ausgezeichnet, somit stellte es Pettys kommerziellen Durchbruch dar. Petty wurde 1989 für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys mit einem Grammy Award ausgezeichnet.

1990 nahm Ringo Starr zusammen mit Tom Petty, Joe Walsh und Jeff Lynne für eine Fernsehsendung zu Gedenken an John Lennon den Beatles-Titel I Call Your Name auf. 1994 erschien Pettys zweites Soloalbum, Wildflowers, für das er einen weiteren Grammy-Award erhielt. Unter den Hits dieses Albums, zu dessen Gastmusikern auch Ex-Beatle Ringo Starr zählte, waren You Don’t Know How It Feels, You Wreck Me und It’s Good to Be King. Bei der Entstehung des Songs You Don't Know How It Feels diente Komponist Petty der Rhythmus des Liedes The Joker der Steve Miller Band als Inspiration. Am 29. November 2002, genau ein Jahr nach dem Tod George Harrisons, nahm Petty in der Londoner Royal Albert Hall am Gedenkkonzert für den ehemaligen Weggefährten teil. Im Juli 2006 erschien das Album Highway Companion, erneut produziert von Jeff Lynne.

Petty war mit der amerikanischen Sängerin Stevie Nicks befreundet, mit der er 1981 den Hit Stop Draggin’ My Heart Around veröffentlichte. Bei vielen seiner Konzerte begleitete sie ihn. Er war auch mit Johnny Cash befreundet, dessen Begleitband der letzten Alben der American-Recordings-Reihe sich seit 1996 maßgeblich aus Mitgliedern der Heartbreakers zusammensetzte. Nicht zuletzt veröffentlichte Cash dort auch eigene Versionen von Pettys Southern Accents und I Won’t Back Down.

Thomas Earl „Tom“ Petty (* 20. Oktober 1950 in Gainesville, Florida; † 2. Oktober 2017 in Santa Monica, Kalifornien) war ein US-amerikanischer Musiker, der zunächst mit seiner Band Tom Petty & the Heartbreakers und später auch als Solokünstler erfolgreich war. Seine erste Band The Sundowners benannte sich in Epics um. Sie wurde schnell lokal bekannt. 1970 wurde die Band in Mudcrutch umbenannt. Häufig trat sie mit der ebenfalls aufstrebenden Gruppe Lynyrd Skynyrd auf. Mudcrutch hatten ihre eigene Musik und kombinierten den Einfluss britischer Bands mit dem kalifornischen Stil von The Byrds, Buffalo Springfield und Flying Burrito Brothers. 1974 bekamen sie einen ersten Plattenvertrag, und Petty wurde Berufsmusiker. Die eigentliche Karriere begann 1976 mit Tom Petty & the Heartbreakers und dem gleichnamigen Debüt-Album der Band. Es folgten sechs weitere Studio-Alben sowie ein Live-Album. 1987 ging Petty mit Bob Dylan auf Welttournee und spielte im September als dessen Vorgruppe zusammen mit den Heartbreakers vor rund 80.000 Zuschauern im Treptower Park in Ost-Berlin.

1989 veröffentlichte Petty sein erstes Soloalbum, Full Moon Fever, co-produziert von Jeff Lynne (sein Partner bei den Traveling Wilburys mit Bob Dylan, George Harrison und Roy Orbison) und Mike Campbell. Hits dieses Albums waren I Won’t Back Down, Free Fallin’ und Runnin’ Down a Dream; außerdem ist eine Coverversion des Byrds-Stücks I’ll Feel a Whole Lot Better auf dem Album enthalten. Es erreichte den dritten Platz der US-amerikanischen Album-Charts und wurde mit Fünffach-Platin ausgezeichnet, somit stellte es Pettys kommerziellen Durchbruch dar. Petty wurde 1989 für seine Arbeit mit den Traveling Wilburys mit einem Grammy Award ausgezeichnet.

1990 nahm Ringo Starr zusammen mit Tom Petty, Joe Walsh und Jeff Lynne für eine Fernsehsendung zu Gedenken an John Lennon den Beatles-Titel I Call Your Name auf. 1994 erschien Pettys zweites Soloalbum, Wildflowers, für das er einen weiteren Grammy-Award erhielt. Unter den Hits dieses Albums, zu dessen Gastmusikern auch Ex-Beatle Ringo Starr zählte, waren You Don’t Know How It Feels, You Wreck Me und It’s Good to Be King. Bei der Entstehung des Songs You Don't Know How It Feels diente Komponist Petty der Rhythmus des Liedes The Joker der Steve Miller Band als Inspiration. Am 29. November 2002, genau ein Jahr nach dem Tod George Harrisons, nahm Petty in der Londoner Royal Albert Hall am Gedenkkonzert für den ehemaligen Weggefährten teil. Im Juli 2006 erschien das Album Highway Companion, erneut produziert von Jeff Lynne.

Petty war mit der amerikanischen Sängerin Stevie Nicks befreundet, mit der er 1981 den Hit Stop Draggin’ My Heart Around veröffentlichte. Bei vielen seiner Konzerte begleitete sie ihn. Er war auch mit Johnny Cash befreundet, dessen Begleitband der letzten Alben der American-Recordings-Reihe sich seit 1996 maßgeblich aus Mitgliedern der Heartbreakers zusammensetzte. Nicht zuletzt veröffentlichte Cash dort auch eigene Versionen von Pettys Southern Accents und I Won’t Back Down.

Darsteller

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1975

Ton

2007
1996

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