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Catalan; Valencian (ca-ES)

Name
Biography

Anouk Aimée, el nom real de la qual és Françoise Sorya Dreyfus o Nicole Françoise Florence Dreyfus (París, 27 d'abril de 1932), actriu francesa, que ha aparegut en 70 pel·lícules des de 1947.[1] Ha estat candidata a l'Oscar a la millor actriu l'any 1967 pel film Un Homme et une Femme de Claude Lelouch. Tot i que la majoria de les seves pel·lícules eren franceses, també va fer pel·lícules a Espanya, Gran Bretanya, Itàlia i Alemanya, juntament amb algunes produccions americanes.

English (en-US)

Name
Biography

Anouk Aimée (born 27 April 1932) is a French film actress. Aimée has appeared in 70 films since 1947.

Aimée was born Françoise Sorya Dreyfus in Paris, France, the daughter of actors Geneviève Sorya (née Durand) and Henri Murray (born Dreyfus).

Aimée began her film career in 1947 at age 14. In 1958 she portrayed the tragic artist Jeanne Hébuterne in the film Les Amants de Montparnasse. She later appeared in La dolce vita, 8½ and Jacques Demy's Lola. She won the 1967 Golden Globe Award for Best Actress - Motion Picture Drama and was nominated for an Academy Award for Best Actress for her role in the film that brought her international fame, A Man and a Woman. She was awarded the Award for Best Actress at the 1980 Cannes Film Festival for her performance in Marco Bellocchio's Salto nel vuoto (Leap Into The Void), her co-star Michel Piccoli winning the Best Actor Prize.

Her second husband (1951–54) was the film director Nikos Papatakis, with whom she has a daughter Manuela born in 1952. From 1970 to 1978, she was married to the British actor Albert Finney.

She also appeared in Festival in Cannes (2001) as Millie Marquand.

Description above from the Wikipedia article Anouk Aimée, licensed under CC-BY-SA, full list of contributors on Wikipedia.

French (fr-FR)

Name
Biography

Anouk Aimée (née le 27 avril 1932 à Paris) est une actrice française.

German (de-DE)

Name
Biography

Anouk Aimée (* 27. April 1932 als Nicole Françoise Florence Dreyfus in Paris) ist eine französische Filmschauspielerin.

Aimée ist die Tochter des Schauspielerpaars Geneviève Sorya und Henri Dreyfus. Bereits im Alter von 13 Jahren gab sie ihr Filmdebüt. Die Hauptrolle in dem Liebesdrama Die Liebenden von Verona neben den etablierten Stars Serge Reggiani und Pierre Brasseur machte sie bekannt. In den folgenden Jahren wurde sie als „junge Schöne“ in dem Abenteuerfilm Der goldene Salamander (1950) und als Prostituierte in der Simenon-Verfilmung Der Mann, der sich selbst nicht kannte besetzt. 1957 spielte sie neben dem damaligen Superstar Gérard Philipe in Montparnasse 19.

Ihre Zusammenarbeit mit Federico Fellini in La Dolce Vita brachte Anouk Aimée den ganz großen Erfolg. Die Rolle der melancholisch-rätselhaften Frau spielte sie so überzeugend, dass Fellini sie auch für den Film Achteinhalb (1962) engagierte. Danach war sie immer wieder als Charakterdarstellerin in kleineren italienischen Produktionen zu sehen.

1966 stand Aimée wieder in Frankreich vor der Kamera. In Claude Lelouchs Ein Mann und eine Frau spielte sie das Scriptgirl Anne Gauthier, das sich nach dem Tod seines Mannes in den ebenfalls verwitweten Rennfahrer (Jean-Louis Trintignant) verliebt. Filmkenner bezeichneten diesen Film als eine der schönsten Liebesgeschichten des Kinos. Für ihre Darstellung war sie für den Oscar nominiert und erhielt den Golden Globe sowie den British Academy Film Award als beste Schauspielerin.

Nach ihrer vierten Heirat verschwand sie für sechs Jahre von der Leinwand, ehe sie in Lelouchs Ein Hauch von Zärtlichkeit wieder zu sehen war. 1980 erhielt sie zusammen mit Michel Piccoli für die Rolle eines Geschwisterpaares in Marco Bellocchios Der Sprung ins Leere den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes. Sechs Jahre später spielte sie in der Fortsetzung ihres Welterfolgs, Ein Mann und eine Frau – zwanzig Jahre später (1986), noch einmal die Anne Gauthier. 1995 gehörte sie zu den zahlreichen Stars in Robert Altmans Episodenfilm Prêt-à-Porter. In der TV-Verfilmung von Napoléon Bonapartes Leben (2001) spielte sie dessen Mutter.

Von 1995 bis 1997 verlagerte sie ihre Arbeit auf die Theaterbühne. 2003 wurde sie mit dem César für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

German (de-AT)

Name
Biography

Anouk Aimée (* 27. April 1932 als Nicole Françoise Florence Dreyfus in Paris) ist eine französische Filmschauspielerin.

Aimée ist die Tochter des Schauspielerpaars Geneviève Sorya und Henri Dreyfus. Bereits im Alter von 13 Jahren gab sie ihr Filmdebüt. Die Hauptrolle in dem Liebesdrama Die Liebenden von Verona neben den etablierten Stars Serge Reggiani und Pierre Brasseur machte sie bekannt. In den folgenden Jahren wurde sie als „junge Schöne“ in dem Abenteuerfilm Der goldene Salamander (1950) und als Prostituierte in der Simenon-Verfilmung Der Mann, der sich selbst nicht kannte besetzt. 1957 spielte sie neben dem damaligen Superstar Gérard Philipe in Montparnasse 19.

Ihre Zusammenarbeit mit Federico Fellini in La Dolce Vita brachte Anouk Aimée den ganz großen Erfolg. Die Rolle der melancholisch-rätselhaften Frau spielte sie so überzeugend, dass Fellini sie auch für den Film Achteinhalb (1962) engagierte. Danach war sie immer wieder als Charakterdarstellerin in kleineren italienischen Produktionen zu sehen.

1966 stand Aimée wieder in Frankreich vor der Kamera. In Claude Lelouchs Ein Mann und eine Frau spielte sie das Scriptgirl Anne Gauthier, das sich nach dem Tod seines Mannes in den ebenfalls verwitweten Rennfahrer (Jean-Louis Trintignant) verliebt. Filmkenner bezeichneten diesen Film als eine der schönsten Liebesgeschichten des Kinos. Für ihre Darstellung war sie für den Oscar nominiert und erhielt den Golden Globe sowie den British Academy Film Award als beste Schauspielerin.

Nach ihrer vierten Heirat verschwand sie für sechs Jahre von der Leinwand, ehe sie in Lelouchs Ein Hauch von Zärtlichkeit wieder zu sehen war. 1980 erhielt sie zusammen mit Michel Piccoli für die Rolle eines Geschwisterpaares in Marco Bellocchios Der Sprung ins Leere den Darstellerpreis der Filmfestspiele von Cannes. Sechs Jahre später spielte sie in der Fortsetzung ihres Welterfolgs, Ein Mann und eine Frau – zwanzig Jahre später (1986), noch einmal die Anne Gauthier. 1995 gehörte sie zu den zahlreichen Stars in Robert Altmans Episodenfilm Prêt-à-Porter. In der TV-Verfilmung von Napoléon Bonapartes Leben (2001) spielte sie dessen Mutter.

Von 1995 bis 1997 verlagerte sie ihre Arbeit auf die Theaterbühne. 2003 wurde sie mit dem César für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.

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