Ilse Pagé

Zur Person

Bekannt für Darsteller

Auftritte 85

Geschlecht Weiblich

Geboren am 29. Mai 1939

Verstorben am 19. Juni 2017 (78 Jahre alt)

Geboren in Berlin, Germany

Auch bekannt als

  • -

Datenstand 

100

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Biografie

Die gebürtige Ilse Hinniger erhielt nach ihrem Mittelschulabschluss privaten Schauspielunterricht. Sie war Absolventin der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Als Theaterschauspielerin war sie von 1959 bis 1966 am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog engagiert.

Im DEFA-Film Berlin – Ecke Schönhauser… erhielt sie 1956 ihre erste Filmrolle. Die Gage lag bei 5000 DM-West. Helmut Käutner setzte die Nachwuchsschauspielerin nacheinander in Schwarzer Kies, Der Traum von Lieschen Müller, Das Haus in Montevideo und Lausbubengeschichten ein. Weitere Rollenangebote gab es für Liebe will gelernt sein von Kurt Hoffmann und Ganovenehre (1966) von Wolfgang Staudte. Zudem wirkte sie als Filmschauspielerin in den 1960er Jahren in Komödien und Schlagerfilmen mit, regelmäßig auch in den Edgar-Wallace-Filmen als mit ihrem Chef „Sir John“ flirtende Sekretärin. 1979 spielte sie in Volker Schlöndorffs mit einem Oscar ausgezeichneter Literaturverfilmung Die Blechtrommel die Rolle der „Gretchen Scheffler“. Für ihre darstellerische Leistung als herrische Ehefrau Völpel in der Filmbiografie Engel aus Eisen von Thomas Brasch erhielt sie 1981 das Filmband in Gold Ilse Pagé wirkte daneben auch in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, darunter die Serien Luftsprünge, John Klings Abenteuer und Percy Stuart. Als Synchronsprecherin lieh sie u. a. Gene Tierney (Neusynchronisation von Laura), Jill St. John (z. B. in Der Ladenhüter oder Wenn mein Schlafzimmer sprechen könnte), Karen Black (Der Tag der Heuschrecke), Marie Versini (Winnetou) und Grace Lee Whitney (Raumschiff Enterprise) ihre Stimme.

Ilse Pagé starb im Alter von 78 Jahren und wurde am 19. Juli 2017 anonym auf der Wiese Feld 31 des Berliner Waldfriedhofs Zehlendorf beigesetzt. (Wikipedia)

Die gebürtige Ilse Hinniger erhielt nach ihrem Mittelschulabschluss privaten Schauspielunterricht. Sie war Absolventin der Max-Reinhardt-Schule für Schauspiel. Als Theaterschauspielerin war sie von 1959 bis 1966 am Berliner Schillertheater unter Boleslaw Barlog engagiert.

Im DEFA-Film Berlin – Ecke Schönhauser… erhielt sie 1956 ihre erste Filmrolle. Die Gage lag bei 5000 DM-West. Helmut Käutner setzte die Nachwuchsschauspielerin nacheinander in Schwarzer Kies, Der Traum von Lieschen Müller, Das Haus in Montevideo und Lausbubengeschichten ein. Weitere Rollenangebote gab es für Liebe will gelernt sein von Kurt Hoffmann und Ganovenehre (1966) von Wolfgang Staudte. Zudem wirkte sie als Filmschauspielerin in den 1960er Jahren in Komödien und Schlagerfilmen mit, regelmäßig auch in den Edgar-Wallace-Filmen als mit ihrem Chef „Sir John“ flirtende Sekretärin. 1979 spielte sie in Volker Schlöndorffs mit einem Oscar ausgezeichneter Literaturverfilmung Die Blechtrommel die Rolle der „Gretchen Scheffler“. Für ihre darstellerische Leistung als herrische Ehefrau Völpel in der Filmbiografie Engel aus Eisen von Thomas Brasch erhielt sie 1981 das Filmband in Gold Ilse Pagé wirkte daneben auch in zahlreichen Fernsehproduktionen mit, darunter die Serien Luftsprünge, John Klings Abenteuer und Percy Stuart. Als Synchronsprecherin lieh sie u. a. Gene Tierney (Neusynchronisation von Laura), Jill St. John (z. B. in Der Ladenhüter oder Wenn mein Schlafzimmer sprechen könnte), Karen Black (Der Tag der Heuschrecke), Marie Versini (Winnetou) und Grace Lee Whitney (Raumschiff Enterprise) ihre Stimme.

Ilse Pagé starb im Alter von 78 Jahren und wurde am 19. Juli 2017 anonym auf der Wiese Feld 31 des Berliner Waldfriedhofs Zehlendorf beigesetzt. (Wikipedia)

Darsteller

1993
1993
1992
1990
1990
1988
1988
1987
1987
1986
1986
1985
1985
1985
1985
1984
1984
1983
1983
1983
1982
1981
1980
1980
1980
1979
1979
1978
1977
1977
1977
1974
1974
1973
1973
1973
1972
1972
1972
1972
1971
1971
1971
1970
1969
1969
1969
1969
1969
1969
1969
1968
1968
1968
1968
1968
1968
1967
1967
1967
1967
1967
1966
1966
1966
1966
1966
1964
1964
1963
1963
1963
1963
1961
1961
1961
1961
1961
1961
1960
1959
1959
1957
1957
1951

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