Die Serie spielt im fiktiven Ort Lansing und handelt von Familien- und Alltagsgeschichten der Dorfbewohner.
Werktägliches Vorabend-Magazin des BR
der Fernsehpreis wird jährlich von der Bayerischen Staatsregierung für herausragende Leistungen im deutschen Fernsehen vergeben und von wechselnden TV-Sendern ausgestrahlt
Café Meineid handelt vom Alltag in der Cafeteria und im Verhandlungssaal eines fiktiven Münchner Amtsgerichts
deutsche Talkshow
Talkshow des bayerischen Kabarettisten, Musikers und Schauspielers Hannes Ringlstetter.
Franz Schöninger ermittelt mit seinen Kollegen und Freunden Moosgruber und Helmut Heinl für die Münchner „Polizeiinspektion 1“
järhlich verliehener Filmpreis im Bayerischen Fernsehen
deutsche Talkshow
Die Familiengeschichte der Grandauers durch zwei Weltkriege
Im Zentrum steht das Leben und der Alltag der „halben Drillinge“: Das sind zum einen Paul, ein König im Prokrastinieren, der sich täglich vornimmt, sein Leben zu ändern … nur leider funkt ihm ständig etwas dazwischen. Seien es aufkeimende Gefühle für seine Ex Berthe, die ständigen Best-Buddy-Avancen ihres neuen Lovers Jan oder eine dringende Serienepisode – Paul hat stets eine Ausrede parat. Doch zum Glück gibt es ja seine Halbschwester Barbie, eine zielstrebige Top-Managerin mit deutlich mehr Eiern in der Hose sowie sein Halbbruder Ludwig, ein Lebenskünstler, der Arbeit scheut wie der Teufel das Weihwasser. Ständig nistet er sich bei Paul ein und treibt ihn damit in den Wahnsinn. Die „halben Drillinge“ sind durch Vater Gerds unfreiwillig-perfekt getimte Verhütungspannen untrennbar miteinander verbunden, die von drei verschiedenen Frauen am selben Tag zur Welt gebracht wurden und durch ihre Familienneurosen zusammengeschweißt sind.
Eine Dokumentationsreihe von SWR, WDR und NDR. Seit 1975 werden 45-minütige Dokumentationen über fremde Kulturen produziert, pro Jahr etwa 12 bis 15.
Andreas Kaiser kehrt nach rund 15 Jahren in seinen bayerischen Heimatort Schexing zurück. Die Bürgermeisterwahlen stehen an, doch es findet sich niemand, der das Amt übernehmen will. Gemeindekämmerer Nelz und Rathausleiterin Rosi Specht sehen in Andreas den idealen Kandidaten. Unerfahren wie er ist, glauben sie leichtes Spiel mit ihm zu haben. Ein Irrtum, wie sich schon bald herausstellt. Nicht weniger stur als sein Vater, Großbauer Ludwig Kaiser, stürzt sich Andreas in die Arbeit, entwickelt ungewohnte Ideen und beginnt langsam aber sicher, den idyllischen Ort umzukrempeln. Was nicht den Beifall von allen findet.
Willi sucht verschiedene Berufs- und Lebensgruppen auf, z.B. einen Bauernhof, ein Kloster, eine Justizvollzugsanstalt, ein Hotel und erforscht alle Bereiche dort. Er redet mit den Leuten, immer frech, aber nie respektlos, immer neugierig, aber nie unverschämt.
„Willi will’s wissen“ ist eine Serie nicht nur für Kinder, sie gefällt, nein begeistert auch Erwachsene (mit und ohne Kinder). Es macht großen Spaß die Filme zu sehen und man lernt auch als Erwachsener immer wieder dazu.