Green Room (2016)
One Way In. No Way Out.
Handlung
Ein absolutes Worst-Case-Szenario: Mit dem letzten Tropfen Benzin und völlig abgebrannt, schafft es die Punkband „Ain't Rights“ gerade noch zu ihrem Gig in einer entlegenen Kneipe im amerikanischen Nirgendwo. Das Publikum besteht ausschließlich aus Nazi-Skinheads und der Plan, sofort nach dem Auftritt abzuhauen, scheitert, als sie unfreiwillig Zeuge eines brutalen Mordes werden. Der gnadenlose Anführer der Nazi-Gang, Darcy Banker, befiehlt seiner Kampftruppe, alle Zeugen des Verbrechens zu eliminieren. Die Band verbarrikadiert sich gemeinsam mit der Skin-Braut Amber im Backstageraum. Es folgt ein erbarmungsloser Showdown Skins vs. Punks. Als der Bodycount steigt, müssen sich die Überlebenden etwas einfallen lassen, um dem grausamen Katz-und-Maus-Spiel ein Ende zu bereiten...
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Director, Writer
Status Veröffentlicht
Originalsprache Englisch
Budget $5,000,000.00
Einspielergebnis $3,800,000.00
Schlüsselwörter
- neo-nazism
- skinhead
- killing
- oregon, usa
- heroin
- self-defense
- machete
- punk rock
- cover-up
- sociopath
- murder
- gore
- survival
- tension
- escape
- dead body
- swastika
- rock music
- pitbull
- hard to kill
- thug
- brutality
- witness to murder
- punk band
- fire extinguisher
- music tour
- white supremacists
- killer dog
- hardcore punk
- feedback
- mic stand
- stabbed
- brutal murder
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