Die erste Fortsetzung ist dem Original beinahe ebenbürtig und erhöht - den Gesetzen eines Sequels getreu - den Blutgehalt, den Bodycount und die Anzahl der Schockmomente. Zumindest ein wenig. Bemerkenswert sind aber vor allem die vielen geschickt thematisierten Kindheitsängste (böser Stiefvater, dunkler Keller, strenge und unfaire Lehrer, kein Erwachsener nimmt einen ernst, etc.). Das große und blutig-bunte Finale in der Puppenfabrik bleibt einem noch lange im Gedächtnis haften. Warnung vor der lieblosen deutschen Synchro, die den Film fast völlig hinrichtet