Nach einer Schulaufführung seiner Kinder wird Dre am Parkplatz vom Parkplatzwächter angepöbelt. Als er klein beigibt anstatt sich zu wehren und deshalb von seinem Dad in Schutz genommen wird, verfolgt Dre fortan die Angst, nicht mehr männlich genug für seine Frau zu sein. Derweil ist Zoey alles andere als angetan, als sie zusammen mit ihrem Bruder Romeo und Julia in einem Theaterstück darstellen soll.

Vor einigen Jahren haben Bow und Dre beschlossen, dass vier Kinder des Guten eigentlich genug sind. Um keinen weiteren Nachwuchs zu zeugen, hat Dre versprochen, sich sterilisieren zu lassen. Dass er für den Eingriff im Endeffekt zu feige gewesen ist, davon hat Bow bis heute keine Ahnung. Seine Unehrlichkeit scheint Dre nun zum Verhängnis zu werden, denn Bow hat das Gefühl, wieder schwanger zu sein.

Gemeinsam mit seinen Kollegen wird Dre damit beauftragt, das Konzept für eine auf Afroamerikaner zugeschnittene Werbekampagne zu entwerfen. Während Dre auf bewährte Methoden für die Mehrheit der US-Amerikaner setzt, punktet Charlie mit dem Wissen darum, was Schwarze wirklich wollen. Bald erwachen in Dre Zweifel an seiner "street credibilty", zumal ihm Charlie in den Besprechungen den Rang abläuft.

Der Muttertag steht bevor. Ein Grund für Dres Schwester Rhonda, ihre Familie zu besuchen. Sie kommt nicht allein: Rhonda hat ihre Freundin Sharon mitgebracht. Längst ist es ein offenes Geheimnis, dass die zwei ein Verhältnis miteinander haben. Nur Dres Mutter Ruby will das Offensichtliche nicht wahrhaben. In ihrer Generation ist Liebe unter Frauen ein unausgesprochenes Tabu.