Masters verfehlte Präsentation hat ernsthafte Konsequenzen für ihn. Und auch Johnson erlebt unerwünschte Auswirkungen.

Durch Langham erfährt DePaul von Johnson und Masters Treffen und zieht daraus Konsequenzen. Master versucht Johnson wieder als Assistentin einzustellen, trifft dabei aber auf Schwierigkeiten.

Masters hat sich selbstständig gemacht. Er hat für seine Praxis und seine Studie ein Gebäude angemietet, das er zu Teilen selbst nutzt und zu Teilen untervermietet. Die Selbstständigkeit belastet seine Liquidität schwer: Geld ist ständig knapp.

An der Schwelle der 60er-Jahre: Masters und Johnson erweitern ihr Forschungsgebiet um sexuelle Störungen. Libby Masters kommt in Kontakt mit der Bürgerrechtsbewegung. Williams Bruder Frank stört den Familienfrieden.

Masters und Johnson erfahren aus der Zeitung, dass an der University of California eine Konkurrenzstudie zur männlichen Sexualität entsteht. Ein Wettlauf mit der Zeit beginnt, denn nur eine Erstveröffentlichung sichert Exklusivität. Masters fürchtet, seine Arbeit könnte durch die Konkurrenz ihren Pionier-Charakter verlieren und untergehen.

Die Studie soll im Fernsehen vorgestellt werden, um der Konkurrenzstudie zuvor zu kommen. Doch bei den Aufnahme-Vorbereitungen fühlt sich Masters dieser Aufgabe nicht gewachsen. Währenddessen erwarten Johnson familiäre Schwierigkeiten.

Die Rohfassung der Fernsehdokumentation ist anders als von Masters erhofft. Und auch Johnsons Bemühungen scheinen nicht erfolgreich gewesen zu sein.