SpongeBob würde so gerne in seinem Lieblings-Fastfood-Restaurant Krosse Krabbe arbeiten. Doch leider gilt es vorher einen Eignungstest zu bestehen. Und der hat es in sich. SpongeBob soll gleich einen ganzen Schwarm hungriger Sardellen füttern. Kann der kleine Schwamm die schwierige Aufgabe meistern?

Knatsch im Unterwassergarten. Sein Nachbar Thaddäus hat SpongeBob einfach eine Muschel in den Garten geworfen. SpongeBob schreitet zur Tat …

SpongeBob lernt das charmante Eichhörnchenmädchen Sandy kennen und ergattert sogar eine Einladung zum Tee bei ihr zu Hause. Leider wohnt seine Flamme in einem Glas umschlossenen Baumhaus, und langsam wird die Luft knapp für den verliebten Schwamm …

Kurz entschlossen eröffnet SpongeBob einen Seifenblasen-Stand. Patrick erlebt als erster Kunde eine herbe Enttäuschung: Seifenblasen machen ist gar nicht so einfach. Aber kein Problem: SpongeBob erweitert sein Programm und bietet jetzt auch noch Anfängerkurse im Seifenblasen an.

SpongeBob ist am Ziel seiner Wünsche: Endlich hat er ein Date mit Sandy Cheek am Strand. Als er dort erscheint, zerreißt er aus Versehen seine Badehose – und das ausgerechnet vor dem Angeber Larry. Umso größer ist seine Überraschung als die anderen Besucher glauben, er habe die Hose aus Jux absichtlich zerfetzt. SpongeBob ist der Schwamm der Stunde …

Patrick und SpongeBob sind genauso begeisterte wie erfolglose Quallenfischer. SpongeBobs Nachbar Thaddäus kann diese Leidenschaft nicht teilen. Als er jedoch nach einem bösen Fahrrad-Unfall einbandagiert im Rollstuhl sitzt, kann er sich den Aufmerksamkeiten der beiden passionierten Hobbyfischer nicht mehr erwehren.

SpongeBob in Gefahr. Mr. Krabs Erzrivale – der böse Plankton – ist mal wieder hinter dem Geheimrezept für die berühmten Krabbenburger her. Als alle seine Versuche SpongeBob zu bestechen, fehlschlagen, heckt er einen teuflischen Plan aus und nistet sich im Hirn des Schwammkopfs ein …

Thaddäus stiftet Unfrieden zwischen SpongeBob und seinem Kumpel Patrick, damit diese zu quasseln aufhören und still sind. Doch Thaddäus’ Rechnung geht nicht auf: Plötzlich wollen beide sein Freund sein und lassen ihn erst recht nicht mehr in Ruhe …

Vergeblich versucht SpongeBob endlich seinen Bootsführerschein zu machen. Leider begreift er auch nach Dutzenden von Fahrstunden nicht, wie das Ganze funktioniert. Patrick kommt auf die Idee, ihm in der Prüfung über ein Walkie-Talkie im Kopf Anweisungen zu geben. Das Unheil nimmt seinen Lauf …

Ein Kunde ruft in der Krossen Krabbe an und möchte eine Pizza nach Hause geliefert haben. Nun bietet die Krosse Krabbe zwar weder Pizza noch einen Lieferservice an, doch wenn’s um den Umsatz geht, kennt Mr. Krabs gar nichts, verwandelt einen Krabbenburger in eine Pizza und schickt Spongebob und Thaddäus los. Doch der Weg zum Kunden ist lang, hart und steinig. Wird er vom Erfolg gekrönt?

Dem armen SpongeBob wird das Haus im Wortsinn unterm Hintern weggefressen. Nun steht er auf der Straße. Seine Versuche, mit Hilfe von Patrick das Eigenheim wieder aufzubauen, scheitern genauso kläglich wie seine Bemühungen, sich bei Patrick und Thaddäus dauerhaft einzuquartieren. Es scheint ihm keine Wahl zu bleiben, als wieder zu seinen Eltern zu ziehen. Doch ganz im Verborgenen blüht noch ein Keim der Hoffnung …

SpongeBob und Patrick sind große Fans der Unterwasser-Superhelden Meerjungfraumann und Blaubarsch-Bube. Da erfahren sie, dass die beiden in einem Altersheim ganz in der Nähe residieren. Bei einem Besuche müssen Sponge und Pat zwar feststellen, dass ihre Helden, ähem, nicht mehr ganz die Jüngsten sind, doch vor allem SpongeBob läst sich dadurch in seinem Enthusiasmus nicht bremsen und versucht alles, um die beiden zu einem Comeback zu bewegen. Schließlich hat er Erfolg …

Leidet der Schwamm unter Gedächtnisverlust? Unter Stress versaut SpongeBob die Zubereitung seiner legendären Krabben-Pizza und vergisst die wichtigsten Zutaten. Wie soll er sich nach diesem Missgeschick jemals wieder in der Krossen Krabbe blicken lassen?

Für SpongeBob geht einer seiner größten Träume in Erfüllung. Mrs. Puff ernennt ihn zum Aufseher des Tages in der Fahrschule. Aufgeregt nervt er sämtliche Schüler erst einmal mit einer stundenlangen Dankesrede. Noch schlimmer wird es allerdings als sich der kleine Schwamm in seiner neuen Uniform aufmacht, den Bewohnern von Bikini Bottom zu helfen.

Nach dem Quallen-Fischen folgt SpongeBob eine besonders anhängliche Qualle nach Hause. Gutmütig beschließt dieser, sie als neues Haustier zu behalten. Doch der neue Untermieter sorgt mit nächtlichen Partys bald für ernste Verstimmungen …

Sandy ganzer Stolz ist eine neue Rakete, mit der sie einen Trip zum Mond plant. Natürlich können SpongeBob und Patrick ihre Neugier nicht bezähmen und starten die Rakete, als sie heimlich an ihr herumdoktern.

SpongeBobs neues Paar Schuhe quietschen bei jedem Schritt. Als er mit seiner Neuerwerbung in der Krossen Krabbe auftaucht, bringt das Geräusch Mr. Krabs schnell auf die Palme …

SpongeBob hat die Nase voll von der Zivilisation. Er will fortan nur noch unter Quallen leben. Die Versuche seiner Freunde, den kleinen Schwamm zur Umkehr zu bewegen, scheitern kläglich. Bis die Quallen ihr wahres Gesicht zeigen …

Thaddäus möchte sein Haus verkaufen, weil er von SpongeBob und Patrick schlichtweg genug hat. Doch dummerweise meint die Maklerin, sei ein Haus nur dann für einen angemessenen Preis zu veräußern, wenn auch die Nachbarschaft stimme. Und da genau liegt ja das Problem.

Talent-Wettbewerb in der Krossen Krabbe. Schnell hat Thaddäus die Planung an sich gerissen und verbannt SpongeBob mit einem Wischmob hinter die Bühne, wo der doch viel lieber auftreten würde …

SpongeBob versucht sich mit dem teuflischen Plankton anzufreunden. Denn der Schwamm ist sicher – Planktons Bosheit ist nur in seiner Einsamkeit begründet.

Um Sandys hartem Trainingsprogramm zu entgehen, bestellt sich SpongeBob heimlich künstliche Muskelarme per Teleshopping. Anfangs lassen sich alle von den falschen Muskeln des cleveren Schwamms täuschen, doch dann steht ein öffentlicher Kraftwettbewerb an.

SpongeBob und Patrick treffen Thaddäus aus Versehen mit einer Muschel und schlagen ihn K.O. Zumindest glauben die beiden das, denn in Wahrheit handelt es sich dabei um eine Wachsfigur.

Mr. Krabs’ Tochter Perla braucht noch eine Begleitung zum Abschlussball. Der gutmütige SpongeBob springt ein. Um Perlas Anforderungen zu entsprechen, versucht der kleine Schwamm nun, sich in einen großen, dunklen, attraktiven Fremden zu verwandeln …

Eigentlich sind Thaddäus Auszeichnungen egal. Doch Mr. Krabs schafft es durch einen Trick, SpongeBob und Thaddäus in einen erbitterten Wettkampf um den Titel Mitarbeiter des Monats zu verwickeln.

Es ist mal wieder Halloween, und der größte Angsthase in Bikini Bottom ist bekanntlich SpongeBob. Doch in diesem Jahr will er den Spieß umdrehen und mit einem gruseligen Kostüm alle anderen auf Mr. Krabs Halloween-Party erschrecken.

Unwillig erklärt sich Thaddäus bereit, auf SpongeBobs Schnecke Gary aufzupassen. Als dieser von seiner Reise zurückkehrt, muss er feststellen, wie sehr sein Nachbar Gary vernachlässigt hat.

Auf der Flucht vor SpongeBobs und Patricks unablässigen Lärm landet Thaddäus tiefgekühlt im Gefrierschrank der Krossen Krabbe. Endlich aufgetaut muss er feststellen, dass er sich weit in der Zukunft befindet. Und das schlimmste: Er vermisst tatsächlich die beiden Nervensägen …

Sandys und SpongeBobs permanente Karateübungen stören den Betrieb der Krossen Krabbe. Mr. Krabs spricht ein Machtwort und verbietet alle weiteren Karate-Aktivitäten.

Über Nacht entwickelt SpongeBob die Fähigkeit, die Träume seiner Freunde zu besuchen. Und schnell wird er zum Bestandteil ihrer Fantasien – sehr zum Unwillen der Betroffenen …

SpongeBob ist krank. Er schnupft und niest was das Zeug hilft. Abhilfe verspricht nur ein Arztbesuch. Doch das will SpongeBob auf keinen Fall, denn Patrick hat ihm mit Horror-Storys die Lust daran verdorben.

Zum Valentinstag hat SpongeBob für seinen besten Freund Patrick ein Geschenk gebastelt. Dummerweise fühlt sich Patrick von seiner Überraschung ziemlich beleidigt …

SpongeBob beobachtet, dass Thaddäus sorglos ein Bonbonpapier wegschmeißt. Das stachelt den Schwamm an, Thaddäus zu zeigen, wie unterhaltsam so ein Papierstückchen sein kann.

Patrick und SpongeBob überreden Mr. Krabs zu einem Schatzsuche-Spiel. Der leckt sofort Blut und schleppt die beiden auf eine wirkliche Schatzsuche. Es gibt nur ein Problem: Die Schatzkarte ist falsch!

Aus Versehen steigt SpongeBob in den falschen Bus und landet in einer seltsamen Gegend namens Rock Bottom. Der arme Schwamm versteht weder Sprache noch Gesten der merkwürdigen Bewohner. Wie soll er bloß wieder nach Hause finden?

Sandy ist niedergeschlagen: Sie hat Heimweh nach Texas. Das können Patrick und SpongeBob natürlich nicht zulassen und ersinnen einen geheimen Plan, um Sandy zu trösten.

Plankton bringt SpongeBob aggressives Verhalten bei. So soll der Schwamm endlich mehr aus seinem Leben herausholen. Der findet jedoch schnell heraus, dass Gehorsam nicht gleich Respekt ist.

Der 1. April ist SpongeBobs Lieblingstag. An diesem Tag kann er von morgens bis abends Unsinn verbreiten, ohne dass das ernsthafte Konsequenzen hätte – auch wenn die meisten Leute seine Gags nicht recht begreifen. Thaddäus will Bob beibringen, wie ein echter Aprilscherz funktioniert. Dabei gelingt es ihm tatsächlich, den Schwamm reinzulegen. Doch er zuletzt lacht, lacht am besten.

SpongeBob besucht die Hall of Fame der Fastfood-Köche. Dabei fällt ihm zufällig ein alter Pfannenheber in die Hände. Er muss erfahren, das derjenige, der dieses Küchengerät besitzt, den Titel Größter Bräter der Welt tragen darf. Ob er dieser Auszeichnung würdig ist, darf der Schwamm in einer direkten Auseinandersetzung mit dem Meeresgott Neptun beweisen.

Der mysteriöse Haken, der unvermutet in Bikini Bottom auftaucht, wird für SpongeBob zu einer wirklichen Gefahr. Denn entgegen Mr. Krabs’ Warnungen spielen er und Patrick so lange damit, bis sich der Schwamm darin verfängt.

SpongeBob ist der glückliche Gewinner seiner Lieblings-Talkshow, und er gewinnt ausgerechnet das Muschelhorn seiner Superhelden Meerjungfraumann und Blaubarschbube. Das Beste daran: Immer wenn er hineinbläst, müssen die beiden bei ihm antanzen …