Tōru Kirishima ist ein knallharter Yakuza und Anwärter auf die Führung des Sakuragi-Clans. Allerdings regelt er die Dinge gerne, wie es ihm beliebt, und lässt sich nur selten reinreden. Dabei neigt er dazu, es mit der Gewalt zu übertreiben. Eines Tages beschließt der Clanführer der Sakuragis, Kirishima mit der Betreuung seiner kleinen Tochter zu betrauen, um ihm mehr verantwortungsbewusstes Handeln einzuimpfen. Eine Aufgabe, in die „der Teufel der Sakuragis“ jedoch erst einmal hineinwachsen muss …

Yaekas Mitschülerinnen reden unentwegt von ihren Müttern. Das geht nicht spurlos an Yaeka vorbei. Indes beauftragt ihr Vater, der Clanführer, seine Gefolgsleute Kirishima und Sugihara damit, zwei Raufbolde, die in deren Namen Ärger machen, in die Schranken zu weisen. Nun muss Kirishima seine Aufgaben unter einen Hut bringen und lernen, mit seinem neuen Alltag umzugehen.

Yaeka besucht ihre Mutter in Begleitung von Kirishima und ihrem Vater im Krankenhaus. Dort begegnen die junge Dame und ihr Babysitter einem ehemaligen Clanmitglied. Doch das soll nicht Yaekas einzige neue Bekanntschaft an diesem Tag bleiben …

Um die zunehmend schwierige Finanzsituation des Clans zu konsolidieren, beauftragt das Sakuragi-Oberhaupt seine Gefolgsleute Kirishima und Sugihara damit, auf den aktuellen Trend aufzuspringen und einen Vlog zu starten. Für Kirishima ist das jedoch komplett unbekanntes Terrain. Und es soll nicht die letzte Herausforderung bleiben, vor die der Clan-Boss seine Untergebenen stellt.

Yanagi, ein Mitglied eines anderen Clans, bekommt davon Wind, dass Kirishima mit dem Babysitting der Clanstochter beauftragt wurde, und nimmt ihn bei einem gemeinsamen Essen des Sakuragi-Clans ins Visier. An seinem freien Tag geht Kirishima in die Stadt, während Yaeka eine Überraschung für ihn vorbereitet. Unterwegs trifft Kirishima einen alten Freund, und auch Yanagi soll er nicht zum letzten Mal begegnet sein. Doch welche Rolle spielt der parfümliebende Mashiro in diesem Gefüge?

Yaekas Geburtstag steht bevor, doch als Kirishima sie danach fragt, weicht sie aus und wechselt das Thema. Kirishima überlegt, welches Geschenk sie freuen würde, und lässt sich von Sugihara und Takeuchi als Babysitter vertreten, um es vorzubereiten. Als sie vom Spielplatz zurückkommen, bringen sie turbulente Neuigkeiten mit.

Masaya, ein Yakuza und ehemaliger Mitschüler von Kirishima, wurde aus dem Gefängnis entlassen. Jetzt hat er nur ein Ziel: Er will den Teufel des Sakuragi-Clans kaltmachen. Doch dann trifft er besagten Teufel und der ist ausgerechnet Buntstifte einkaufen und erinnert sich nicht einmal an ihn.

Aoi hat sich endlich dazu durchgerungen, seinem ehemaligen Boss einen Besuch abzustatten. Wie wird das Sakuragi-Oberhaupt auf das Wiedersehen reagieren? In Begleitung seines Sohns Kōki begibt sich Aoi zum Anwesen der Sakuragi, und ihr Besuch sowie der Anblick Kōkis beim Spielen mit Yaeka lösen allerlei Erinnerungen und Gefühle bei den Beteiligten aus.

Yaeka ist schon den ganzen Tag lang unruhig und auch Sugihara und die anderen verhalten sich anders als sonst. Kirishima bemerkt das, doch als er sich damit an Kanami wendet, scheint ihr nichts dergleichen aufgefallen zu sein. Inmitten seiner Skepsis wird Kirishima dann auch noch vom Boss zu sich beordert …

Nach der Geburtstagsfeier für Kirishima blickt dieser mit Yaeka auf das Jahr zurück, das sie gemeinsam verbracht haben. Sie schwelgen in Erinnerungen und haben auch am nächsten Tag auf dem Spielplatz viel Spaß beim Spielen mit Yaekas neuen Freunden und dem Trio um Sugihara. Doch dann wird das Alltagsglück im Sakuragi-Clan jäh unterbrochen …

Kirishima ist noch auf seinem Rachefeldzug unterwegs, als Yaeka wieder zu sich kommt. Die Ereignisse machen ihm schwer zu schaffen und veranlassen ihn, einiges zu überdenken. Daraufhin sucht er seinen Boss für ein Gespräch auf …

Nach der Standpauke durch Sugihara will Kirishima in guter alter Yakuza-Manier für die Geschehnisse geradestehen. Als Sugihara ihn davon abzuhalten versucht, bekommen Aoi und die junge Dame die Sache mit und beschließen etwas anderes, mit dem Kirishima nun stattdessen für die Dinge einstehen soll …